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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bachelorprüfung DP 0,0 2,0 B1.00000.60.660
Massiv- und Stahlbau ILV 3,0 3,0 B1.02900.40.440
Master Exam ME 0,0 3,0 M1.02910.40.180
Studio Raumgestaltung 1 Gruppe A ILV 2,0 3,0 B1.02900.20.170
Studio Raumgestaltung 1 Gruppe B ILV 2,0 3,0 B1.02900.20.170
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Aktzeichnen SE 1,0 2,0 M1.02910.30.370
Berufspraktikum BOPR 0,0 29,0 B1.02900.50.670
Grundlagen der Gestaltung Gruppe A ILV 2,0 2,0 B1.02900.10.040
Grundlagen der Gestaltung Gruppe B ILV 2,0 2,0 B1.02900.10.040
Historische Typologie und Bauweisen SE 2,0 2,0 M1.02910.30.130
Projektentwicklung Master Thesis SE 2,0 2,0 M1.02910.30.150
Projektstudium Master 1: Dialogkultur - Nachhaltiges Bauen für die Gemeinschaft Gruppe A PA 8,0 15,0 M1.02910.10.010
Projektstudium Master 1: Dialogkultur - Nachhaltiges Bauen für die Gemeinschaft Gruppe B PA 8,0 15,0 M1.02910.10.010
Seminar zum BP SE 0,1 1,0 B1.02900.50.520 
Stadt-&Regionalsoziologie SE 2,0 3,0 M1.02910.30.140
TitelAutorJahr
Bauen im Bestand Gregor Koban 2024
Jugendzentrum Spittal an der Drau Daniel Marjanovic 2024
stadel kur. im defereggen Robert Kofler 2024
Wörth Living John Erik Tyborski 2024
Bauen im gestaltenswerten Bestand Nikolaus Hellmann 2023
Urbanität am Land Alexander Pagitsch 2023
Vertikales Bauen Dalibor Stojakovic 2023
BürgerWerk Dominik Lippitsch 2022
Masterplan und Neubau Kindergarten für die Gemeinde Cinto Caomaggiore Adilet Alymbekov 2022
ReHome Joseph Armin Gansger 2022
ReHome Julien David Presland 2022
ReHome Valentin Maria Wagner 2022
Verdichteter Flachbau Dajana Srnec 2022
TitelAutorJahr
Bauen im Bestand Gregor Koban 2024
Jugendzentrum Spittal an der Drau Daniel Marjanovic 2024
stadel kur. im defereggen Robert Kofler 2024
Wörth Living John Erik Tyborski 2024
TitelAutorJahr
Bauen im gestaltenswerten Bestand Nikolaus Hellmann 2023
Urbanität am Land Alexander Pagitsch 2023
Vertikales Bauen Dalibor Stojakovic 2023
TitelAutorJahr
BürgerWerk Dominik Lippitsch 2022
Masterplan und Neubau Kindergarten für die Gemeinde Cinto Caomaggiore Adilet Alymbekov 2022
ReHome Joseph Armin Gansger 2022
ReHome Julien David Presland 2022
ReHome Valentin Maria Wagner 2022
Verdichteter Flachbau Dajana Srnec 2022
TitelAutorJahr
LaufzeitMärz/2025 - März/2026
Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    LaufzeitApril/2023 - Juni/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2020 - November/2022
    Projektleitung
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Friedrich ZAMETTER
  • Dietmar Brodel
  • Kathrin ZUPAN
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG Danube Transnational Programme
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.

    In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
    • Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
    • Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.

    These challenges conveyed the following needs:
    • Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
    • Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
    • Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
    • Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
    • Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.

    Specific objectives:
    • Developed a common strategy.
    • Developed tools and services.
    • Supported policy dialogue.

    Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.

    RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).

    RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:
    Facebook: fb.me/Restart4Danube
    LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
    Twitter: twitter.com/Restart4Danube
    Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
    project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2025 - März/2026
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - Juni/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    LaufzeitMärz/2025 - März/2026
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - Juni/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - Juni/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Stefan Breuer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    LaufzeitJuli/2020 - November/2022
    Projektleitung
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Friedrich ZAMETTER
  • Dietmar Brodel
  • Kathrin ZUPAN
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG Danube Transnational Programme
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.

    In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
    • Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
    • Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.

    These challenges conveyed the following needs:
    • Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
    • Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
    • Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
    • Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
    • Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.

    Specific objectives:
    • Developed a common strategy.
    • Developed tools and services.
    • Supported policy dialogue.

    Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.

    RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).

    RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:
    Facebook: fb.me/Restart4Danube
    LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
    Twitter: twitter.com/Restart4Danube
    Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
    project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2020 - November/2022
    Projektleitung
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Friedrich ZAMETTER
  • Dietmar Brodel
  • Kathrin ZUPAN
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG Danube Transnational Programme
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.

    In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
    • Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
    • Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.

    These challenges conveyed the following needs:
    • Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
    • Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
    • Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
    • Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
    • Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.

    Specific objectives:
    • Developed a common strategy.
    • Developed tools and services.
    • Supported policy dialogue.

    Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.

    RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).

    RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:
    Facebook: fb.me/Restart4Danube
    LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
    Twitter: twitter.com/Restart4Danube
    Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
    project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
    LaufzeitNovember/2021 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Wolfgang Grillitsch folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=wolfgang.grillitsch