Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorprüfung | DP | 0,0 | 2,0 | B1.00000.60.660 |
Massiv- und Stahlbau | ILV | 3,0 | 3,0 | B1.02900.40.440 |
Master Exam | ME | 0,0 | 3,0 | M1.02910.40.180 |
Studio Raumgestaltung 1 Gruppe A | ILV | 2,0 | 3,0 | B1.02900.20.170 |
Studio Raumgestaltung 1 Gruppe B | ILV | 2,0 | 3,0 | B1.02900.20.170 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Aktzeichnen | SE | 1,0 | 2,0 | M1.02910.30.370 |
Berufspraktikum | BOPR | 0,0 | 29,0 | B1.02900.50.670 |
Grundlagen der Gestaltung Gruppe A | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.02900.10.040 |
Grundlagen der Gestaltung Gruppe B | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.02900.10.040 |
Historische Typologie und Bauweisen | SE | 2,0 | 2,0 | M1.02910.30.130 |
Projektentwicklung Master Thesis | SE | 2,0 | 2,0 | M1.02910.30.150 |
Projektstudium Master 1: Dialogkultur - Nachhaltiges Bauen für die Gemeinschaft Gruppe A | PA | 8,0 | 15,0 | M1.02910.10.010 |
Projektstudium Master 1: Dialogkultur - Nachhaltiges Bauen für die Gemeinschaft Gruppe B | PA | 8,0 | 15,0 | M1.02910.10.010 |
Seminar zum BP | SE | 0,1 | 1,0 | B1.02900.50.520 |
Stadt-&Regionalsoziologie | SE | 2,0 | 3,0 | M1.02910.30.140 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Bauen im Bestand | Gregor Koban | 2024 |
Jugendzentrum Spittal an der Drau | Daniel Marjanovic | 2024 |
stadel kur. im defereggen | Robert Kofler | 2024 |
Wörth Living | John Erik Tyborski | 2024 |
Bauen im gestaltenswerten Bestand | Nikolaus Hellmann | 2023 |
Urbanität am Land | Alexander Pagitsch | 2023 |
Vertikales Bauen | Dalibor Stojakovic | 2023 |
BürgerWerk | Dominik Lippitsch | 2022 |
Masterplan und Neubau Kindergarten für die Gemeinde Cinto Caomaggiore | Adilet Alymbekov | 2022 |
ReHome | Joseph Armin Gansger | 2022 |
ReHome | Julien David Presland | 2022 |
ReHome | Valentin Maria Wagner | 2022 |
Verdichteter Flachbau | Dajana Srnec | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Bauen im Bestand | Gregor Koban | 2024 |
Jugendzentrum Spittal an der Drau | Daniel Marjanovic | 2024 |
stadel kur. im defereggen | Robert Kofler | 2024 |
Wörth Living | John Erik Tyborski | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Bauen im gestaltenswerten Bestand | Nikolaus Hellmann | 2023 |
Urbanität am Land | Alexander Pagitsch | 2023 |
Vertikales Bauen | Dalibor Stojakovic | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
BürgerWerk | Dominik Lippitsch | 2022 |
Masterplan und Neubau Kindergarten für die Gemeinde Cinto Caomaggiore | Adilet Alymbekov | 2022 |
ReHome | Joseph Armin Gansger | 2022 |
ReHome | Julien David Presland | 2022 |
ReHome | Valentin Maria Wagner | 2022 |
Verdichteter Flachbau | Dajana Srnec | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Laufzeit | März/2025 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Städtebau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - TIKS2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Projektbeschreibung:
Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.
Projektinformation:
Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
Förderinstrument: Sondierung
Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Gesamtkosten: Euro 249.982
Projektförderung: 80 Prozent
Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;
Projektpartner*innen:
Stadt Klagenfurt
FH Kärnten www.fh-kaernten.at
IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Abteilung Klima- und Umweltschutz (Lead Partner)
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
Laufzeit | April/2023 - Juni/2025 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wohnbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Klimaneutrale Stadt 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
- RENOWAVE.AT eG
- Klagenfurt Wohnen
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Marktforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.
„Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.
LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:
- Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
- Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
- Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
- Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
- Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes
Programm & Finanzierung:
Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.
Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/
Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/
Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/
Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk
DE
Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.
Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.
Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.
Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!
SI
S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.
Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.
Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.
Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2020 - November/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Danube Transnational Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.
In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
• Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
• Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.
These challenges conveyed the following needs:
• Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
• Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
• Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
• Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
• Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.
Specific objectives:
• Developed a common strategy.
• Developed tools and services.
• Supported policy dialogue.
Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.
RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).
RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:Facebook: fb.me/Restart4Danube
LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
Twitter: twitter.com/Restart4Danube
Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- University Politechnica of Bucharest (Lead Partner)
- School of Advanced Social Studies
- IPA - Research and development company, engineering and manufacturing for automation ...
- University of Maribor
- CROATIAN CHAMBER OF ECONOMY CCE
- Chamber of Commerce and Industry - Vratsa
- Local Council of Craiova Municipality
- Municipality of Vratsa
- Pannon Business Network Association
- Municipality of Maribor
- City of Rijeka
- Self-Government Office of Vas County
- Development Association NERDA
- Organization for Small and Medium Enterprises Sector Development
- Informational Center for Innovaton and Development NOVUM
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Marktforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.
„Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.
LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:
- Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
- Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
- Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
- Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
- Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes
Programm & Finanzierung:
Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.
Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/
Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/
Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/
Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk
DE
Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.
Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.
Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.
Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!
SI
S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.
Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.
Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.
Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2025 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Städtebau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - TIKS2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Projektbeschreibung:
Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.
Projektinformation:
Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
Förderinstrument: Sondierung
Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Gesamtkosten: Euro 249.982
Projektförderung: 80 Prozent
Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;
Projektpartner*innen:
Stadt Klagenfurt
FH Kärnten www.fh-kaernten.at
IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Abteilung Klima- und Umweltschutz (Lead Partner)
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Marktforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.
„Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.
LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:
- Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
- Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
- Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
- Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
- Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes
Programm & Finanzierung:
Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.
Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/
Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/
Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/
Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk
DE
Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.
Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.
Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.
Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!
SI
S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.
Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.
Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.
Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - Juni/2025 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wohnbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Klimaneutrale Stadt 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
- RENOWAVE.AT eG
- Klagenfurt Wohnen
Laufzeit | März/2025 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Städtebau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - TIKS2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Projektbeschreibung:
Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.
Projektinformation:
Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
Förderinstrument: Sondierung
Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Gesamtkosten: Euro 249.982
Projektförderung: 80 Prozent
Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;
Projektpartner*innen:
Stadt Klagenfurt
FH Kärnten www.fh-kaernten.at
IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Abteilung Klima- und Umweltschutz (Lead Partner)
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Marktforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.
„Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.
LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:
- Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
- Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
- Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
- Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
- Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes
Programm & Finanzierung:
Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.
Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/
Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/
Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/
Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk
DE
Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.
Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.
Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.
Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!
SI
S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.
Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.
Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.
Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - Juni/2025 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wohnbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Klimaneutrale Stadt 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
- RENOWAVE.AT eG
- Klagenfurt Wohnen
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Marktforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.
„Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.
LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:
- Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
- Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
- Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
- Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
- Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes
Programm & Finanzierung:
Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.
Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/
Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/
Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/
Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk
DE
Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.
Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.
Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.
Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!
SI
S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.
Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.
Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.
Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html
Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - Juni/2025 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wohnbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Klimaneutrale Stadt 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- IPAK International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee GmbH
- RENOWAVE.AT eG
- Klagenfurt Wohnen
Laufzeit | Juli/2020 - November/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Danube Transnational Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.
In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
• Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
• Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.
These challenges conveyed the following needs:
• Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
• Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
• Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
• Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
• Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.
Specific objectives:
• Developed a common strategy.
• Developed tools and services.
• Supported policy dialogue.
Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.
RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).
RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:Facebook: fb.me/Restart4Danube
LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
Twitter: twitter.com/Restart4Danube
Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- University Politechnica of Bucharest (Lead Partner)
- School of Advanced Social Studies
- IPA - Research and development company, engineering and manufacturing for automation ...
- University of Maribor
- CROATIAN CHAMBER OF ECONOMY CCE
- Chamber of Commerce and Industry - Vratsa
- Local Council of Craiova Municipality
- Municipality of Vratsa
- Pannon Business Network Association
- Municipality of Maribor
- City of Rijeka
- Self-Government Office of Vas County
- Development Association NERDA
- Organization for Small and Medium Enterprises Sector Development
- Informational Center for Innovaton and Development NOVUM
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2020 - November/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Danube Transnational Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The number of urban regeneration (UR) initiatives promoted by European cities is rising. The new status quo is, that UR strategies should encompass an integrated approach. Cities face challenges to develop a culture that generates public/private synergies to promote SMEs & stimulate creative urban communities. They need to tailor their UR policies to local specifications and assets & integrate local stakeholders more strongly.
In line with the Project, there were 2 main challenges identified:
• Lack of transnational cooperation and coordination on institutional levels hindered the R&I potential of the Danube Region (DR).
• Insufficient capability of SMEs to adapt to innovation needs.
These challenges conveyed the following needs:
• Established a transnational creative UR network to improve cross-linkages and optimize internal synergies between creative and cultural industries (CCIs).
• Institutionalized the exchange of good practice in Urban Regeneration (UR).
• Implemented pilot actions based on open innovation via smart specialization strategies.
• Strengthened service, social, and eco-innovation capacities of SMEs.
• Improved framework conditions and policy instruments based on smart specialization for a new model of urban regeneration in order to transform ideas into practical innovative services.
Specific objectives:
• Developed a common strategy.
• Developed tools and services.
• Supported policy dialogue.
Inside the project were 25 partners from 12 countries in the Danube Region, who were looking forward to cooperating for two and a half years.
RESTART_4Danube project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Danube Transnational programme in the amount of 1.348.100 EUR (IPA contribution 57.710.75, ENI contribution 136.850).
RESTART_4Danube project is present on the following 4 social media platforms:Facebook: fb.me/Restart4Danube
LinkedIn business page: www.linkedin.com/company/restart4danube
Twitter: twitter.com/Restart4Danube
Instagram: www.instagram.com/restart4danube/Website
project: www.interreg-danube.eu/approved-projects/restart-4danube
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- University Politechnica of Bucharest (Lead Partner)
- School of Advanced Social Studies
- IPA - Research and development company, engineering and manufacturing for automation ...
- University of Maribor
- CROATIAN CHAMBER OF ECONOMY CCE
- Chamber of Commerce and Industry - Vratsa
- Local Council of Craiova Municipality
- Municipality of Vratsa
- Pannon Business Network Association
- Municipality of Maribor
- City of Rijeka
- Self-Government Office of Vas County
- Development Association NERDA
- Organization for Small and Medium Enterprises Sector Development
- Informational Center for Innovaton and Development NOVUM
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Mai/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".
- ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)