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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bachelorprüfung DP 0,0 2,0 B3.07290.06.480
Kolloquium II zur Bachelorarbeit Gruppe 1 KO 2,0 7,0 B3.07290.06.470
Sozialphilosophie der DDS VO 2,0 3,0 B3.07290.04.140
Vertiefung: Technikfolgenabschätzung in den DDSTypSWSECTS-Credits
Trends in der medialisierten und technisierten Welt SE 2,0 3,0 B3.07290.06.570
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Assistive und digitale Handlungsfelder im Sozialwesen ILV 2,0 4,0 M3.08850.20.090
Ethische Aspekte im Kontext der Digitalisierung SE 2,0 4,0 M3.08850.20.040
Masterarbeit MT 0,0 20,0 M3.08850.40.340
Master-Kolloquium Gruppe 1 KO 2,0 2,0 M3.08850.40.360
Masterprüfung ME 0,0 3,0 M3.08850.40.350
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Master-Kolloquium Gruppe 9 SE 2,0 2,0 M3.0607.40.060
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Inklusive Ethik und Berufsethik der DDS SE 2,0 4,0 B3.07290.03.130
Kolloquium I zur Bachelorarbeit Gruppe 1 KO 2,0 5,0 B3.07290.05.460
Wissenschaftstheorie der DDS SE 1,0 2,0 B3.07290.01.410
Vertiefung: Care in den DDSTypSWSECTS-Credits
Care und Ethik SE 2,0 3,0 B3.07290.05.561
Vertiefung: Technikfolgenabschätzung in den DDSTypSWSECTS-Credits
Ethik in der technisierten Welt SE 2,0 3,0 B3.07290.05.560
Vertiefung: GesundheitsmanagementTypSWSECTS-Credits
Seminar zur Bachelorarbeit GM 1 Gruppe 4 SE 1,5 1,0 B3.02851.50.060
TitelAutorJahr
Inklusive digitale Bildung zur Förderung der Internetsicherheit und digitalen Inklusion von Menschen mit Trisomie 21 Raphaela Weiß 2024
Deradikalisierung durch Interkulturelle Jugendarbeit Mario Sherif El Shamy 2020
Die Rolle von Assistenzhunden bei der Inklusion von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen Yvonne Meyer 2019
Diversity-Kompetenz im Case Management Yvonne Krivec 2019
Psychologie und Recht im Kontext polizeilicher Maßnahmen Nicola Lieftenegger 2018
Soziale Arbeit und Gesundheit - was braucht´s? Madeleine Fellner 2018
"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Österreich" Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe Lisa-Marie Mpwanga 2017
Sexualität und geistige Behinderung - ein Tabu? Ulrike Elisabeth Raspotnig 2017
Bullying an Schulen - Simone Wulz 2016
Eine Analyse zur gesundheitlichen und sozialen Versorgung am Beispiel eines ausgewählten Bezirks in Kärnten Andrea Imser 2016
Family Group Conference - ein Beitrag zur Demokratisierung der Hilfeplanung in den Hilfen zur Erziehung Carmen Dörflinger 2016
Glück in der Sozialen Arbeit Sarah Koller 2016
Professionell Handeln mit guter Absicht - zum Normativitätsdiskurs in der Sozialen Arbeit Nadine Biria Niederl 2016
Sport und körperliche Behinderung Ruth Albel 2016
Umgang mit Körperkontakt in der Heimerziehung Simone Melcher 2016
Widerständiges Nicola Maria Candussi 2016
Die Clownerie als Medium Sozialer Arbeit Verena Pickl 2015
Ethik und Soziale Arbeit im Kontext des Alter(n)s Eva Maria Daisenberger 2015
Jugend in Haft Christina Elisabeth Finding 2015
"Kinder in suchtbelasteten Familien. Perspektiven zur Evaluation von einem Leitfaden zur Kooperation zwischen drogenspezifischen Einrichtungen und der Jugendwohlfahrt Kärnten" Barbara Elisabeth Jost 2014
Bildungsmotivation und Lernbereitschaft fördern Jana Cristal Baumgartner 2014
Der Familienrat Franziska Buttazoni 2014
Geboren im falschen Körper. Corinna Zraunig 2014
Mama! Ich? Katrin Christine Haslauer-Herrenhof 2014
"Bist narrisch" - die vielen Gesichter des Stigmas. Corinna Stefanie Sabin 2013
Gender Studies - Neue Herausforderungen und Perspektiven in der Sozialen Arbeit Doris Decker 2013
Selbst-SEIN und anders-SEIN - Die Rassismusproblematik aus der Sicht der Sozialen Arbeit Katrin Starc 2013
Das Ehrenamt und die Soziale Arbeit Christina Carolina Solero 2012
Die Situation der Kinder in alkoholbelasteten Familien Susanne Weber 2012
Jugend Sucht Tatjana Grogger 2012
Sterben in Würde - Interdependenzen ethischer, theologischer, rechtlicher, soziologischer und ökonomisch-organisatorischer Dimensionen Manuela Maria Roscher 2011
Zur Soziologie und Moral der Abtreibung Donata Margaretha Rössler-Merlin 2011
'Aufgehoben im Netz?' Suizid im Jugendalter - Eine Herausforderung für die Soziale Arbeit Dagmar Flaßer 2010
Die Jugend im Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft Bettina Meissner 2010
Die Rolle der Sozialen Arbeit in Entscheidungsprozessen bei Prädiktiver Gendiagnostik Klaudia Spannring 2010
Eine Annäherung an das Thema Resilienz bei Trennungskindern Sandra Bindhammer 2010
lachende und weinende Augen - Trennungs- und Scheidungskinder begleiten, Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit Waltraud Fasching-Schilke 2010
Pixelige Identitäten und Realitäten Petra Susanne Krautberger 2010
Selbstbestimmung am Lebensende Maria Egger 2010
Soziale Verantwortung von Unternehmen Madeleine Krivinka 2010
"Das bleibt unser Geheimnis!" Kathrin-Bianca Ras 2009
Armut als Herausforderung für die Soziale Arbeit Stefanie Danko 2009
Boxring Schule Christof Feimuth 2009
Schnittstelle Soziale Arbeit und Gesundheit - dargestellt am Beispiel der MS-Erkrankung Marlis Eichhöbl 2009
Überleben in der Lebensphase Jugend Anneliese Ofner 2009
TitelAutorJahr
Inklusive digitale Bildung zur Förderung der Internetsicherheit und digitalen Inklusion von Menschen mit Trisomie 21 Raphaela Weiß 2024
TitelAutorJahr
Deradikalisierung durch Interkulturelle Jugendarbeit Mario Sherif El Shamy 2020
TitelAutorJahr
Die Rolle von Assistenzhunden bei der Inklusion von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen Yvonne Meyer 2019
Diversity-Kompetenz im Case Management Yvonne Krivec 2019
TitelAutorJahr
Psychologie und Recht im Kontext polizeilicher Maßnahmen Nicola Lieftenegger 2018
Soziale Arbeit und Gesundheit - was braucht´s? Madeleine Fellner 2018
TitelAutorJahr
"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Österreich" Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe Lisa-Marie Mpwanga 2017
Sexualität und geistige Behinderung - ein Tabu? Ulrike Elisabeth Raspotnig 2017
TitelAutorJahr
Bullying an Schulen - Simone Wulz 2016
Eine Analyse zur gesundheitlichen und sozialen Versorgung am Beispiel eines ausgewählten Bezirks in Kärnten Andrea Imser 2016
Family Group Conference - ein Beitrag zur Demokratisierung der Hilfeplanung in den Hilfen zur Erziehung Carmen Dörflinger 2016
Glück in der Sozialen Arbeit Sarah Koller 2016
Professionell Handeln mit guter Absicht - zum Normativitätsdiskurs in der Sozialen Arbeit Nadine Biria Niederl 2016
Sport und körperliche Behinderung Ruth Albel 2016
Umgang mit Körperkontakt in der Heimerziehung Simone Melcher 2016
Widerständiges Nicola Maria Candussi 2016
Die Clownerie als Medium Sozialer Arbeit Verena Pickl 2015
Ethik und Soziale Arbeit im Kontext des Alter(n)s Eva Maria Daisenberger 2015
Jugend in Haft Christina Elisabeth Finding 2015
"Kinder in suchtbelasteten Familien. Perspektiven zur Evaluation von einem Leitfaden zur Kooperation zwischen drogenspezifischen Einrichtungen und der Jugendwohlfahrt Kärnten" Barbara Elisabeth Jost 2014
Bildungsmotivation und Lernbereitschaft fördern Jana Cristal Baumgartner 2014
Der Familienrat Franziska Buttazoni 2014
Geboren im falschen Körper. Corinna Zraunig 2014
Mama! Ich? Katrin Christine Haslauer-Herrenhof 2014
"Bist narrisch" - die vielen Gesichter des Stigmas. Corinna Stefanie Sabin 2013
Gender Studies - Neue Herausforderungen und Perspektiven in der Sozialen Arbeit Doris Decker 2013
Selbst-SEIN und anders-SEIN - Die Rassismusproblematik aus der Sicht der Sozialen Arbeit Katrin Starc 2013
Das Ehrenamt und die Soziale Arbeit Christina Carolina Solero 2012
Die Situation der Kinder in alkoholbelasteten Familien Susanne Weber 2012
Jugend Sucht Tatjana Grogger 2012
Sterben in Würde - Interdependenzen ethischer, theologischer, rechtlicher, soziologischer und ökonomisch-organisatorischer Dimensionen Manuela Maria Roscher 2011
Zur Soziologie und Moral der Abtreibung Donata Margaretha Rössler-Merlin 2011
'Aufgehoben im Netz?' Suizid im Jugendalter - Eine Herausforderung für die Soziale Arbeit Dagmar Flaßer 2010
Die Jugend im Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft Bettina Meissner 2010
Die Rolle der Sozialen Arbeit in Entscheidungsprozessen bei Prädiktiver Gendiagnostik Klaudia Spannring 2010
Eine Annäherung an das Thema Resilienz bei Trennungskindern Sandra Bindhammer 2010
lachende und weinende Augen - Trennungs- und Scheidungskinder begleiten, Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit Waltraud Fasching-Schilke 2010
Pixelige Identitäten und Realitäten Petra Susanne Krautberger 2010
Selbstbestimmung am Lebensende Maria Egger 2010
Soziale Verantwortung von Unternehmen Madeleine Krivinka 2010
"Das bleibt unser Geheimnis!" Kathrin-Bianca Ras 2009
Armut als Herausforderung für die Soziale Arbeit Stefanie Danko 2009
Boxring Schule Christof Feimuth 2009
Schnittstelle Soziale Arbeit und Gesundheit - dargestellt am Beispiel der MS-Erkrankung Marlis Eichhöbl 2009
Überleben in der Lebensphase Jugend Anneliese Ofner 2009
TitelAutorJahr
Frauen in Führungspositionen - Gender Pay Gap und Maßnahmen zur Gleichstellung im Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum seit 2010
  • Michelle Karnaus
  • 2025
    "Kulturelle Fremdheit" aus soziologischer Perspektive
  • Patricia Stefanie Premitzer
  • 2024
    Bunte Seiten, Bunte Welten
  • Sanaz Sharafani
  • 2024
    Reproduktive Gerechtigkeit für Frauen* mit Behinderungen
  • Stephanie Lackner
  • 2024
    Transhumanismus
  • Ute Ocepek
  • 2024
    Anerkennung und Gerechtigkeit
  • Kristjana Zeichen
  • 2023
    Super behindert? - Eine kritische Betrachtung von Repräsentation von Behinderung im Film anhand ausgewählter "Superhelden"
  • Kathrin Seit
  • 2023
    Leben von Kindern in einer Patchworkfamilie - Gesellschaftliche und pädagogische Herausforderungen in dieser Familienform
  • Larissa Maria Spitaler
  • 2022
    Selbstbestimmung bis zuletzt
  • Karin Rainer
  • 2022
    Autismus und Arbeit
  • Katharina Schumnig
  • 2021
    Chancen und Herausforderungen im Kontext von Flucht und Migration nach Österreich
  • Irma Prošić
  • 2021
    Förderliche und hinderliche Faktoren bei der Inanspruchnahme psychiatrischer Hilfen
  • Birgit Siedler
  • 2021
    Hybride Identitäten - Potenziale postmigrantischer Perspektiven für die Soziale Arbeit
  • Shila Schwitzer
  • 2021
    Machtverhältnisse zwischen Erwachsenen und Kindern - eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Adultismus
  • Barbara Pichler
  • 2021
    Selbstbestimmung unter der Geburt
  • Katharina Angelika Storm
  • 2021
    Ängste die ein Leben kontrollieren- Herausforderungen für Betroffene und die Soziale Arbeit
  • Nadine Marko
  • 2020
    Armut im Alter - Frauen am Rande der Gesellschaft
  • Melanie Kollreider
  • 2020
    Die Rassismusproblematik am Beispiel der Identitären Bewegung und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
  • Lena Grünauer
  • 2020
    Mädchen*arbeit in der geschlechtsbezogenen Jugendarbeit
  • Lisa Kandut
  • 2020
    Musik als Medium Sozialer Arbeit: Die Bedeutung von Musik bei der Bewältigung kritischer Lebensereignisse
  • Anna Katharina Grübler
  • 2020
    Positionierung der Sozialen Arbeit zur Thematik (Alltags)-Rassismus
  • Magdalena Duregger
  • 2020
    Präimplantationsdiagnostik und Bioethik
  • Sarah Johanna Hörmer
  • 2020
    Behinderung und Sexualität - geistige Beeinträchtigung und das Phänomen der Sexualität
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • 2019
    Diversität in der Sozialen Arbeit
  • Alexander Winkler
  • 2019
    Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Lernschwierigkeiten
  • Rene Sprenger
  • 2019
    HIV/AIDS Arbeitsansätze und Präventionsarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Hanna Kosel
  • 2019
    Krisenintervention
  • Gero Wilhelm Friedrich Hell
  • 2019
    Krisenintervention bei physischer und psychischer Gewalt zwischen Müttern und Töchtern
  • Bettina Anita Stermitz
  • 2019
    Krisenintervention: Das Verhalten der Eltern und sein Einfluss auf die nächste Generation
  • Štefo Bradarić
  • 2019
    Time-Out Gruppen - Im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion
  • Alfred Mörtl
  • 2019
    Familien mit Migrationshintergrund in der Familienintensivbetreuung (FIB)
  • Roswitha Stern
  • 2018
    Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen und ihre Teilhabe am Erwerbsleben unter Berücksichtigung des Konzeptes Supported Employment
  • Jasmin Mössler
  • 2018
    Autonomie versus Fremdbestimmung. Ein ethisches Dilemma aufgezeigt über die Soziale Arbeit mit psychisch kranken Menschen
  • Michael Schwetz
  • 2017
    Diversity Management im Kontext gesellschaftlicher Relevanz
  • Katja Gutschi
  • 2017
    Drogenhilfe - Herausforderndes Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Isabella Maria Weger
  • 2017
    Gefangene in der Sozialpsychiatrie
  • Nina Gärtner
  • 2017
    Gibt es eine Gerechtigkeit zu Lebensbeginn?
  • Tamara Pahr
  • 2017
    Korrelation der Befähigung zur Mündigkeit im gegenwärtigen Verständnis von Bildung.
  • Michael Alois Kravanja
  • 2017
    Optimierung und Leistung
  • Hans-Jörg Lipouschek
  • 2017
    Qualitätsmanagement in stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen
  • Sabine Elisabeth Petutschnig
  • 2017
    Tourismus für Alle - Barrierefreies Wandern in der Tourismusregion Mittelkärnten
  • Eva Sofie Pirolt
  • 2017
    Das spätmoderne Schönheitsideal im Spiegel der Werbung - unter besonderer Betrachtung von Jugendlichen
  • Rebecca Kopeinig
  • 2014
    Die eigene Fremdheit
  • Marion Reichstaler
  • 2014
    Elternrecht vs. Patientenwille
  • Raphaela Larissa Schuhmandl
  • 2014
    Kindesmisshandlung in der Familie und Interventionsmöglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe
  • Carmen Dörflinger
  • 2014
    Liebe, Zuneigung und Sexualität: kein Tabu für Menschen mit Behinderung
  • Sarah Koller
  • 2014
    Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung für Kleinkinder mit Behinderung
  • Nina Maria Fink
  • 2014
    VERHALTENSAUFFÄLLIGKEIT BEI KINDERN & JUGENDLICHEN Aus der Sicht der Sozialen Arbeit
  • Simone Melcher
  • 2014
    Zum Verhältnis von Sozialphilosophie und Sozialer Arbeit. Dargestellt anhand der Diskussion ausgewählter Fragestellungen.
  • Nadine Biria Niederl
  • 2014
    "Behinderte haben keine Lobby"
  • Christina Orter
  • 2013
    ... und plötzlich ist alles ganz anders - Wenn das eigene Kind stirbt - Auseinandersetzung und Umgang mit Tod und Sterben
  • Sabrina Huber
  • 2013
    ALLES THEATER!
  • Nina Andrea Chabek
  • 2013
    Bedeutung der Ethik für die Soziale Arbeit
  • Eva Maria Daisenberger
  • 2013
    Betreuung schwer kranker Kinder in Österreich
  • Saskia Graner
  • 2013
    Gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit psychischer Erkrankung - stigmatisiert, diskriminiert, ausgegrenzt?
  • Bianca Burgunde Anna Hobel
  • 2013
    HIV positiv: Auswirkungen einer Diagnose auf das Leben
  • Verena Pickl
  • 2013
    KRITISCHE BETRACHTUNG MEDIKAMENTÖSER BEHANDLUNG BEI PSYCHISCHER ERKRANKUNG
  • Kerstin Eggarter
  • 2013
    Soziale Arbeit und Psychotherapie
  • Anna Wan Wisar Jenko
  • 2013
    Straffälligkeit und Soziale Arbeit
  • Christina Elisabeth Finding
  • 2013
    SUIZID - Ein gesellschaftliches Phänomen
  • Sarah Langegger
  • 2013
    Suizid, die frei gewählte Flucht aus der Realität
  • Elisabeth Unterluggauer
  • 2013
    Wertehaltung einer Profession -
  • Sandra Michaela Niederl
  • 2013
    "Wunschkinder" - Wenn Menschen mit psychischer Erkrankung oder geistiger Behinderung Eltern sind oder werden möchten
  • Julia Christina Lercher
  • 2012
    Alltags- und Freizeitgestaltung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Sarah Langegger
  • 2012
    Case Management in der Krankenhaus-Sozialarbeit
  • Ines Koteschowetz
  • 2012
    Darf ich so sein, wie ich bin
  • Renate Auer
  • 2012
    Der Spaziergang als Anker im Alter
  • Sarah Klatzer
  • 2012
    Der Verlust eines Familienmitgliedes - Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer
  • Katharina Gatterer
  • 2012
    Der Verlust von Autonomie.
  • Eva-Maria Lutz
  • 2012
    Diagnose Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung
  • Susanne Heidrun Wuggenig
  • 2012
    Dialog mit Sterbenden
  • Verena Götzhaber
  • 2012
    Die Bedeutung der extramuralen Kooperationsparntner in der Krankenhaussozialarbeit
  • Sonja Salzer-Ehrlich
  • 2012
    Die letzte Station?
  • Carmen Heller
  • 2012
    Die verletzte Kinderseele - Sexueller Missbrauch von Minderjährigen
  • Gudrun Sabitzer
  • 2012
    Ein Spaziergang als Anker im Alter
  • Marlies Anna Strauss
  • 2012
    Freizeitangebote im Alltag von AsylwerberInnen
  • Elisabeth Köchl
  • 2012
    Heim(at) - Was bleibt.
  • Dana Haslacher
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit am Beispiel alkoholabhängiger PatientInnen
  • Silvia Blatnik
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit auf der Palliativstation des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit
  • Gisela Anna Spendier
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit in der psychiatrischen Abteilung des Klinikums Klagenfurt
  • Bianca Burgunde Anna Hobel
  • 2012
    Sachwalterschaft als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Christina Orter
  • 2012
    Sachwalterschaft als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Kerstin Eggarter
  • 2012
    Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen
  • Franziska Buttazoni
  • 2012
    Soziale Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in Kärnten
  • Anna Wan Wisar Jenko
  • 2012
    Soziale Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in Kärnten
  • Eva Maria Daisenberger
  • 2012
    Straftäter an den Pranger!
  • Martin Göhler
  • 2012
    Suizidalität
  • Carmen Julia Schlojer
  • 2012
    Trauma und Sucht
  • Renate Gräßl
  • 2012
    Unfreiwillig ins Kinderheim und unfreiwillig wieder raus - Das Kind im Spannungsfeld monetärer und klientenzentrierter Sichtweisen
  • Stefanie Maria Steinacher
  • 2012
    Zur sozialen Kontrolle in der Drogenhilfe
  • Michael Johann Friedrich Watzenig
  • 2012
    Autonomie im Alter
  • Silvia Plahsnig
  • 2011
    Chancen der Reintegration von suchtkranken Menschen in die Arbeitswelt
  • Katharina Feigl
  • 2011
    Das Ende in Würde gestalten?
  • Corinna Stefanie Sabin
  • 2011
    Das Spannungsverhältnis zwischen Hilfe und Kontrolle am Beispiel der Sachwalterschaft
  • Katrin Anna Brantegger
  • 2011
    Familien mit ADHS betroffenen Kindern
  • Silke Moritsch
  • 2011
    Im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Kontrolle - Einflussfaktoren auf die Therapiemotivation von suchtkranken Menschen
  • Ingrid Martina Thurner
  • 2011
    Ist in der Kärntner Migrationspolitik Platz für den ANDEREN?
  • Petra Krampl
  • 2011
    Nähe und Distanz in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
  • Larissa Beatrix Gischa
  • 2011
    wenn SubstitutionsklientInnen älter werden
  • Silvia Maria Riedl
  • 2011
    "Kampf der Kulturen"
  • Katrin Fössl
  • 2010
    Am Rande des Abgrunds
  • Tatjana Grogger
  • 2010
    Auswirkungen von Angeboten der Landesregierung auf Pflegebedürftige und deren Angehörige
  • Julia Oberauner
  • 2010
    Der Integrationsprozess von Flüchtlingskindern in Österreich
  • Sylvia Richter
  • 2010
    Der veränderte Mann zwischen Tradition und Postmoderne
  • Jasmin Gleinser
  • 2010
    Die Familie im Strukturwandel der Zivilgesellschaft
  • Ingrid Kaufmann
  • 2010
    Enhancement - körperliche und geistige Optimierung des Menschen und ihre Folgen aus sozialwissenschaftlicher Sicht
  • Pia Pobaschnig
  • 2010
    Erlebniswelten von Jugendlichen am Anfang des 21. Jahrhunderts
  • Manuela Haas
  • 2010
    Gehörlosigkeit und Gesellschaft - Zur Teilhabe von gehörlosen Menschen
  • Michaela Wenzel
  • 2010
    Kinderarmut im internationalen Kontext - Zur Diskussion von Menschen- und Kinderrechten in der Sozialen Arbeit
  • Melanie Smole
  • 2010
    Kulturen der Anerkennung in der Schubhaftbetreuung
  • Sabine Millonigg
  • 2010
    Neuro- Enhancement in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungsprozesse diskutiert anhand des Phänomens ADHS
  • Katrin Fössl
  • 2010
    Pornos- Kiffen- Schlägern Werte und Moralentwicklung von Kindern und Jugendlichen als Herausforderung für die Soziale Arbeit
  • Cornelia Kreutzer
  • 2010
    Sachwalterschaft - In Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fremdbestimmung
  • Maria-Elena Birse
  • 2010
    Sexualassistenz für Menschen mit einer Behinderung im internationalen Vergleich
  • Marlen Steiner
  • 2010
    Soziale Arbeit zwischen Wertevermittlung und Case Management
  • Claus Steiner
  • 2010
    Sucht als Folge von Traumata -
  • Claudia Astrid Sturmann
  • 2010
    Wenn Kinder gehen müssen
  • Magdalena Fritzer
  • 2010
    Wenn Kinder trauern
  • Michaela Lobnig
  • 2010
    Wohin mit dem Kind?
  • Claudia Hundertpfund
  • 2010
    TitelAutorJahr
    Frauen in Führungspositionen - Gender Pay Gap und Maßnahmen zur Gleichstellung im Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum seit 2010
  • Michelle Karnaus
  • 2025
    TitelAutorJahr
    "Kulturelle Fremdheit" aus soziologischer Perspektive
  • Patricia Stefanie Premitzer
  • 2024
    Bunte Seiten, Bunte Welten
  • Sanaz Sharafani
  • 2024
    Reproduktive Gerechtigkeit für Frauen* mit Behinderungen
  • Stephanie Lackner
  • 2024
    Transhumanismus
  • Ute Ocepek
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Anerkennung und Gerechtigkeit
  • Kristjana Zeichen
  • 2023
    Super behindert? - Eine kritische Betrachtung von Repräsentation von Behinderung im Film anhand ausgewählter "Superhelden"
  • Kathrin Seit
  • 2023
    TitelAutorJahr
    Leben von Kindern in einer Patchworkfamilie - Gesellschaftliche und pädagogische Herausforderungen in dieser Familienform
  • Larissa Maria Spitaler
  • 2022
    Selbstbestimmung bis zuletzt
  • Karin Rainer
  • 2022
    TitelAutorJahr
    Autismus und Arbeit
  • Katharina Schumnig
  • 2021
    Chancen und Herausforderungen im Kontext von Flucht und Migration nach Österreich
  • Irma Prošić
  • 2021
    Förderliche und hinderliche Faktoren bei der Inanspruchnahme psychiatrischer Hilfen
  • Birgit Siedler
  • 2021
    Hybride Identitäten - Potenziale postmigrantischer Perspektiven für die Soziale Arbeit
  • Shila Schwitzer
  • 2021
    Machtverhältnisse zwischen Erwachsenen und Kindern - eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Adultismus
  • Barbara Pichler
  • 2021
    Selbstbestimmung unter der Geburt
  • Katharina Angelika Storm
  • 2021
    TitelAutorJahr
    Ängste die ein Leben kontrollieren- Herausforderungen für Betroffene und die Soziale Arbeit
  • Nadine Marko
  • 2020
    Armut im Alter - Frauen am Rande der Gesellschaft
  • Melanie Kollreider
  • 2020
    Die Rassismusproblematik am Beispiel der Identitären Bewegung und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
  • Lena Grünauer
  • 2020
    Mädchen*arbeit in der geschlechtsbezogenen Jugendarbeit
  • Lisa Kandut
  • 2020
    Musik als Medium Sozialer Arbeit: Die Bedeutung von Musik bei der Bewältigung kritischer Lebensereignisse
  • Anna Katharina Grübler
  • 2020
    Positionierung der Sozialen Arbeit zur Thematik (Alltags)-Rassismus
  • Magdalena Duregger
  • 2020
    Präimplantationsdiagnostik und Bioethik
  • Sarah Johanna Hörmer
  • 2020
    Behinderung und Sexualität - geistige Beeinträchtigung und das Phänomen der Sexualität
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • 2019
    Diversität in der Sozialen Arbeit
  • Alexander Winkler
  • 2019
    Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Lernschwierigkeiten
  • Rene Sprenger
  • 2019
    HIV/AIDS Arbeitsansätze und Präventionsarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Hanna Kosel
  • 2019
    Krisenintervention
  • Gero Wilhelm Friedrich Hell
  • 2019
    Krisenintervention bei physischer und psychischer Gewalt zwischen Müttern und Töchtern
  • Bettina Anita Stermitz
  • 2019
    Krisenintervention: Das Verhalten der Eltern und sein Einfluss auf die nächste Generation
  • Štefo Bradarić
  • 2019
    Time-Out Gruppen - Im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion
  • Alfred Mörtl
  • 2019
    Familien mit Migrationshintergrund in der Familienintensivbetreuung (FIB)
  • Roswitha Stern
  • 2018
    Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen und ihre Teilhabe am Erwerbsleben unter Berücksichtigung des Konzeptes Supported Employment
  • Jasmin Mössler
  • 2018
    Autonomie versus Fremdbestimmung. Ein ethisches Dilemma aufgezeigt über die Soziale Arbeit mit psychisch kranken Menschen
  • Michael Schwetz
  • 2017
    Diversity Management im Kontext gesellschaftlicher Relevanz
  • Katja Gutschi
  • 2017
    Drogenhilfe - Herausforderndes Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Isabella Maria Weger
  • 2017
    Gefangene in der Sozialpsychiatrie
  • Nina Gärtner
  • 2017
    Gibt es eine Gerechtigkeit zu Lebensbeginn?
  • Tamara Pahr
  • 2017
    Korrelation der Befähigung zur Mündigkeit im gegenwärtigen Verständnis von Bildung.
  • Michael Alois Kravanja
  • 2017
    Optimierung und Leistung
  • Hans-Jörg Lipouschek
  • 2017
    Qualitätsmanagement in stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen
  • Sabine Elisabeth Petutschnig
  • 2017
    Tourismus für Alle - Barrierefreies Wandern in der Tourismusregion Mittelkärnten
  • Eva Sofie Pirolt
  • 2017
    Das spätmoderne Schönheitsideal im Spiegel der Werbung - unter besonderer Betrachtung von Jugendlichen
  • Rebecca Kopeinig
  • 2014
    Die eigene Fremdheit
  • Marion Reichstaler
  • 2014
    Elternrecht vs. Patientenwille
  • Raphaela Larissa Schuhmandl
  • 2014
    Kindesmisshandlung in der Familie und Interventionsmöglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe
  • Carmen Dörflinger
  • 2014
    Liebe, Zuneigung und Sexualität: kein Tabu für Menschen mit Behinderung
  • Sarah Koller
  • 2014
    Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung für Kleinkinder mit Behinderung
  • Nina Maria Fink
  • 2014
    VERHALTENSAUFFÄLLIGKEIT BEI KINDERN & JUGENDLICHEN Aus der Sicht der Sozialen Arbeit
  • Simone Melcher
  • 2014
    Zum Verhältnis von Sozialphilosophie und Sozialer Arbeit. Dargestellt anhand der Diskussion ausgewählter Fragestellungen.
  • Nadine Biria Niederl
  • 2014
    "Behinderte haben keine Lobby"
  • Christina Orter
  • 2013
    ... und plötzlich ist alles ganz anders - Wenn das eigene Kind stirbt - Auseinandersetzung und Umgang mit Tod und Sterben
  • Sabrina Huber
  • 2013
    ALLES THEATER!
  • Nina Andrea Chabek
  • 2013
    Bedeutung der Ethik für die Soziale Arbeit
  • Eva Maria Daisenberger
  • 2013
    Betreuung schwer kranker Kinder in Österreich
  • Saskia Graner
  • 2013
    Gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit psychischer Erkrankung - stigmatisiert, diskriminiert, ausgegrenzt?
  • Bianca Burgunde Anna Hobel
  • 2013
    HIV positiv: Auswirkungen einer Diagnose auf das Leben
  • Verena Pickl
  • 2013
    KRITISCHE BETRACHTUNG MEDIKAMENTÖSER BEHANDLUNG BEI PSYCHISCHER ERKRANKUNG
  • Kerstin Eggarter
  • 2013
    Soziale Arbeit und Psychotherapie
  • Anna Wan Wisar Jenko
  • 2013
    Straffälligkeit und Soziale Arbeit
  • Christina Elisabeth Finding
  • 2013
    SUIZID - Ein gesellschaftliches Phänomen
  • Sarah Langegger
  • 2013
    Suizid, die frei gewählte Flucht aus der Realität
  • Elisabeth Unterluggauer
  • 2013
    Wertehaltung einer Profession -
  • Sandra Michaela Niederl
  • 2013
    "Wunschkinder" - Wenn Menschen mit psychischer Erkrankung oder geistiger Behinderung Eltern sind oder werden möchten
  • Julia Christina Lercher
  • 2012
    Alltags- und Freizeitgestaltung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Sarah Langegger
  • 2012
    Case Management in der Krankenhaus-Sozialarbeit
  • Ines Koteschowetz
  • 2012
    Darf ich so sein, wie ich bin
  • Renate Auer
  • 2012
    Der Spaziergang als Anker im Alter
  • Sarah Klatzer
  • 2012
    Der Verlust eines Familienmitgliedes - Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer
  • Katharina Gatterer
  • 2012
    Der Verlust von Autonomie.
  • Eva-Maria Lutz
  • 2012
    Diagnose Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung
  • Susanne Heidrun Wuggenig
  • 2012
    Dialog mit Sterbenden
  • Verena Götzhaber
  • 2012
    Die Bedeutung der extramuralen Kooperationsparntner in der Krankenhaussozialarbeit
  • Sonja Salzer-Ehrlich
  • 2012
    Die letzte Station?
  • Carmen Heller
  • 2012
    Die verletzte Kinderseele - Sexueller Missbrauch von Minderjährigen
  • Gudrun Sabitzer
  • 2012
    Ein Spaziergang als Anker im Alter
  • Marlies Anna Strauss
  • 2012
    Freizeitangebote im Alltag von AsylwerberInnen
  • Elisabeth Köchl
  • 2012
    Heim(at) - Was bleibt.
  • Dana Haslacher
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit am Beispiel alkoholabhängiger PatientInnen
  • Silvia Blatnik
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit auf der Palliativstation des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit
  • Gisela Anna Spendier
  • 2012
    Krankenhaussozialarbeit in der psychiatrischen Abteilung des Klinikums Klagenfurt
  • Bianca Burgunde Anna Hobel
  • 2012
    Sachwalterschaft als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Christina Orter
  • 2012
    Sachwalterschaft als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
  • Kerstin Eggarter
  • 2012
    Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen
  • Franziska Buttazoni
  • 2012
    Soziale Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in Kärnten
  • Anna Wan Wisar Jenko
  • 2012
    Soziale Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in Kärnten
  • Eva Maria Daisenberger
  • 2012
    Straftäter an den Pranger!
  • Martin Göhler
  • 2012
    Suizidalität
  • Carmen Julia Schlojer
  • 2012
    Trauma und Sucht
  • Renate Gräßl
  • 2012
    Unfreiwillig ins Kinderheim und unfreiwillig wieder raus - Das Kind im Spannungsfeld monetärer und klientenzentrierter Sichtweisen
  • Stefanie Maria Steinacher
  • 2012
    Zur sozialen Kontrolle in der Drogenhilfe
  • Michael Johann Friedrich Watzenig
  • 2012
    Autonomie im Alter
  • Silvia Plahsnig
  • 2011
    Chancen der Reintegration von suchtkranken Menschen in die Arbeitswelt
  • Katharina Feigl
  • 2011
    Das Ende in Würde gestalten?
  • Corinna Stefanie Sabin
  • 2011
    Das Spannungsverhältnis zwischen Hilfe und Kontrolle am Beispiel der Sachwalterschaft
  • Katrin Anna Brantegger
  • 2011
    Familien mit ADHS betroffenen Kindern
  • Silke Moritsch
  • 2011
    Im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Kontrolle - Einflussfaktoren auf die Therapiemotivation von suchtkranken Menschen
  • Ingrid Martina Thurner
  • 2011
    Ist in der Kärntner Migrationspolitik Platz für den ANDEREN?
  • Petra Krampl
  • 2011
    Nähe und Distanz in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
  • Larissa Beatrix Gischa
  • 2011
    wenn SubstitutionsklientInnen älter werden
  • Silvia Maria Riedl
  • 2011
    "Kampf der Kulturen"
  • Katrin Fössl
  • 2010
    Am Rande des Abgrunds
  • Tatjana Grogger
  • 2010
    Auswirkungen von Angeboten der Landesregierung auf Pflegebedürftige und deren Angehörige
  • Julia Oberauner
  • 2010
    Der Integrationsprozess von Flüchtlingskindern in Österreich
  • Sylvia Richter
  • 2010
    Der veränderte Mann zwischen Tradition und Postmoderne
  • Jasmin Gleinser
  • 2010
    Die Familie im Strukturwandel der Zivilgesellschaft
  • Ingrid Kaufmann
  • 2010
    Enhancement - körperliche und geistige Optimierung des Menschen und ihre Folgen aus sozialwissenschaftlicher Sicht
  • Pia Pobaschnig
  • 2010
    Erlebniswelten von Jugendlichen am Anfang des 21. Jahrhunderts
  • Manuela Haas
  • 2010
    Gehörlosigkeit und Gesellschaft - Zur Teilhabe von gehörlosen Menschen
  • Michaela Wenzel
  • 2010
    Kinderarmut im internationalen Kontext - Zur Diskussion von Menschen- und Kinderrechten in der Sozialen Arbeit
  • Melanie Smole
  • 2010
    Kulturen der Anerkennung in der Schubhaftbetreuung
  • Sabine Millonigg
  • 2010
    Neuro- Enhancement in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungsprozesse diskutiert anhand des Phänomens ADHS
  • Katrin Fössl
  • 2010
    Pornos- Kiffen- Schlägern Werte und Moralentwicklung von Kindern und Jugendlichen als Herausforderung für die Soziale Arbeit
  • Cornelia Kreutzer
  • 2010
    Sachwalterschaft - In Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fremdbestimmung
  • Maria-Elena Birse
  • 2010
    Sexualassistenz für Menschen mit einer Behinderung im internationalen Vergleich
  • Marlen Steiner
  • 2010
    Soziale Arbeit zwischen Wertevermittlung und Case Management
  • Claus Steiner
  • 2010
    Sucht als Folge von Traumata -
  • Claudia Astrid Sturmann
  • 2010
    Wenn Kinder gehen müssen
  • Magdalena Fritzer
  • 2010
    Wenn Kinder trauern
  • Michaela Lobnig
  • 2010
    Wohin mit dem Kind?
  • Claudia Hundertpfund
  • 2010
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitAugust/2019 - Mai/2020
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephanie Bergmann
  • Helmut Richard Arnold
  • Ines Peiritsch
  • Katharina Salzmann
  • Katarina Fürst
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Im Projekt ,,INVOLVED" wurde grenzüberschreitend mit relevanten Akteur*innen aus Slowenien, Kärnten und der Steiermark zusammengearbeitet und gemeinsam wurden innovative Ansätze zur sozialen Integration arbeitsmarktferner und ausgrenzungsgefährdeter Menschen entwickelt und umgesetzt. Davon versprachen sich die lnitiator*innen des Projekts zum einen eine grundsätzliche Stärkung des sozialen Zusammenhalts in den beteiligten Regionen auf Basis der Berücksichtigung spezifischer Bedarfe und Bedürfnisse der ausgewählten Zielgruppen, zum anderen sollte das entstehende Gefüge einer überregionalen Kooperation zukünftig dafür genutzt werden, um unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen gemeinsam begegnen zu können.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2017 - Juli/2018
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Katharina Salzmann
  • Sonja Gruber
  • Anna Diethart
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH
  • Die autArK Soziale Dienstleistungs GmbH bietet mit dem Projekt ChancenForum (CF) für Menschen mit Lernbehinderungen in Kärnten die Möglichkeit eines arbeitsrechtlichen Dienstverhältnisses am ersten Arbeitsmarkt. autArK fungiert hierbei als Arbeitskräfteüberlasser an Beschäftigerbetriebe und stellt für die CF-Arbeitskräfte als auch die Betriebe eine umfassende Begleitung/Betreuung durch Arbeitsassistenzen (PEEAAS) zur Verfügung. Die Evaluation dieses Projektes besteht aus einer (volks-)wirtschaftlichen (Modul A) und sozialwissenschaftlichen Analyse (Modul B). Modul A umfasst eine Vergleichsrechnung auf Basis ausgewählter Fallbeispiele für die beiden Betreuungs-/Beschäftigungsformen Tageseinrichtung/-Werkstätten und dem ChancenForum. Im Anschluss folgt eine Hochrechnung und ein Vergleich der direkten Effekte auf Gesamtkärnten unter Berücksichtigung aller potentiell CF-geeigneten Personen der Zielgruppe. Die sozialwissenschaftliche Analyse umfasst prozessorientierte Evaluierungsschritte und identifiziert mit einer Einstiegs-, Drop-out- sowie vergleichenden Fallanalyse Erfolgskriterien und Weiterentwicklungsbedarf des ChancenForums. Insbesondere werden auch die Beschäftigerbetriebe in den Blick genommen, Benefits und Herausforderungen für die Unternehmen als auch die Möglichkeit und Bedingungen einer direkten Übernahmen von CF-Arbeitskräften stehen im Fokus der Erhebungen und Analysen. Aus der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Analyse werden projektbezogene sowie etwaige sozial- und wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet.

    • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2016 - Juli/2017
    Projektleitung
  • Anne Rosken
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Krainer
  • Jana Sofia Mikats
  • Adela Muharemovic
  • Sonja Petschnig
  • Katharina Salzmann
  • Alexia Fleck
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Sonja Gruber
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammZFF, Ausschreibung 2015
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • ZFF1 - Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Arbeit im organisationalen Kontext über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg gestaltet werden soll, sodass Menschen möglichst lange – gesund, gut ausgebildet und motiviert – im Erwerbsleben stehen können und wollen. Und ferner entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit (ggf. auch abhängig von der individuellen Lebensphase) in Abstimmung mit den unternehmerischen Zielen im Betrieb eingesetzt werden. Ziel ist die Entwicklung von bedarfsorientierten Lösungsansätzen für die Arbeitswelt = Praxis, zur Unterstützung, Nutzung und Förderung altersdiverser Bedürfnisse und Potenziale im organisationalen Kontext. In der interdisziplinären Herangehensweise, mit der Synergienutzung von Sozialwissenschaften (Disability & Diversity Studies) und Technik (Active and Assisted Living), komplettieren sich die einzelnen Ansätze.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2015 - April/2018
    Projektleitung
  • Anne Rosken
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sonja Gruber
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 3rd Health Programm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Individuals with chronic diseases and mental disorders often experience work-related problems, such as unemployment, absenteeism, reduced productivity and stigmatization in the workplace, leading to negative consequences at individual, national and European level. The rising prevalence of chronic diseases and mental disorders as well as the current economic crisis make this issue even more problematic, requiring action in terms of innovative strategies to improve the participation of these persons in the labor market. Unfortunately, this is hindered by a lack of knowledge of which strategies are available in the different European countries and their effectiveness, and a lack of clarity regarding the employment- related needs of These individuals, leading to gaps between what is offered and what is needed.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fondazione IRCCD Instituto Neurologico Carlo Besta (Lead Partner)
    • Autonomous University of Madrid
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • University of Thessaly
    • KABEG
    • Ludwig-Maximilians Universität München
    LaufzeitMärz/2010 - Juni/2011
    Projektleitung
  • Sandro Bliemetsrieder
  • Susanne Dungs
  • ForschungsschwerpunktFachdidaktik Sozialwissenschaften
    Studiengang
  • Soziales
  • Die Ringvorlesung nähert sich der Kindheit und Jugend in der heutigen Gesellschaft und diskutiert die Chancen und Gefahren ihres Wandels. Die Einzelveranstaltungen wollen die Komplexität dieses Wandels und seine Aufnahme in die wissenschaftlichen Reflexionen nicht nur nachzeichnen, sondern auch orientierende Interpretationen für die Praxis in Auseinandersetzung mit dem Publikum dialogisch gewinnen.

    Zur Ringvorlesung im Wintersemester 2010/11 sind maßgebliche VertreterInnen aus Österreich und Deutschland zu acht theoretischen Ansätzen bzw. Positionen der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaften eingeladen worden, zum anderen konnten zugeordnet zu diesen je zwei VertreterInnen aus der Praxis gewonnen werden. Die Studierenden des Jahrgangs 2009 wurden maßgeblich, begleitet durch zwei ProfessorInnen, in die Vorbereitung und Durchführung der Ringvorlesung eingebunden. Die PraxisvertreterInnen sind zumeist AbsolventInnen des Studienbereiches Soziales. Im Sommersemester 2011 wird das Projekt fortgeführt. In Zusammenarbeit mit der Studierendengruppe werden die Vorträge und Erkenntnisse der Ringvorlesung in einer Buchpublikation zusammengeführt.

    LaufzeitJuli/2008 - Dezember/2010
    Projektleitung
  • Helmut Richard Arnold
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Susanne Dungs
  • ForschungsschwerpunktSozialpolitik
    Studiengang
  • Soziales
  • Das Planspiel stellt eine Methode des Diskurslernens dar und zielt auf Förderung sozialer Kompetenzen der Teilnehmer/innen. Je realistischer ein Szenario angelegt ist und je ?menschlicher? die Spielrollen konzipiert sind, desto stärker identifizieren sich die Spieler/innen im Spielablauf mit ihren Aufgaben, erkennen die Probleme und ringen um Lösungen. Ein gut konzipiertes Planspiel bietet Spielraum, unterschiedliche Interessenslagen zu formulieren, Standpunkte auszutauschen, Verhandlungen zu führen um nach gemeinsamen Positionen zu suchen, Handlungsalternativen abzuwägen, letztlich auch Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und gegen Widerstand zu vertreten. Fähigkeiten zur Kommunikation, zur Austragung von Konflikten, zur Klärung unterschiedlicher Interessenspositionen und zur Erzielung von Kompromissen zählen zu den Grundanforderungen in einer modernen Gesellschaft ? ?soft skills? gelten als elementare Voraussetzung in der Arbeitswelt, aber ebenso für eine aktive Rolle als mündige/r Bürger/in im zivilgesellschaftlichen Kontext.

    Das Planspiel kann somit als Instrument der politischen Bildung angesehen werden. Das zielgruppenbezogene Bildungsangebot ist für Schulklassen konzipiert und soll bei jungen Menschen das Bewusstsein für betriebliche Realitäten fördern ? gleichsam als Vorbereitung auf den Lebensabschnitt als künftige Arbeitnehmer/innen und Sensibilisierung für betriebliche Mitbestimmung.

    Die Entwicklung dieses Planspiels als experimentell und zugleich nachhaltig einzustufen ist aus mehrfacher Hinsicht gerechtfertigt:

    ? Betriebliche Problem- und Konfliktsituationen fokussieren selten auf Unternehmensabläufe im sozialwirtschaftlichen Bereich;

    ? die Grundkonzeption und die Erstentwürfe der Rollenskripte wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung entwickelt

    ? die Kooperation mit der AK Kärnten gewährleistet eine hohe Praxisrelevanz

    ? die beteiligten Studierenden können als ReferentInnen der AK das gemeinsame Produkt umsetzen

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitAugust/2019 - Mai/2020
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephanie Bergmann
  • Helmut Richard Arnold
  • Ines Peiritsch
  • Katharina Salzmann
  • Katarina Fürst
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Im Projekt ,,INVOLVED" wurde grenzüberschreitend mit relevanten Akteur*innen aus Slowenien, Kärnten und der Steiermark zusammengearbeitet und gemeinsam wurden innovative Ansätze zur sozialen Integration arbeitsmarktferner und ausgrenzungsgefährdeter Menschen entwickelt und umgesetzt. Davon versprachen sich die lnitiator*innen des Projekts zum einen eine grundsätzliche Stärkung des sozialen Zusammenhalts in den beteiligten Regionen auf Basis der Berücksichtigung spezifischer Bedarfe und Bedürfnisse der ausgewählten Zielgruppen, zum anderen sollte das entstehende Gefüge einer überregionalen Kooperation zukünftig dafür genutzt werden, um unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen gemeinsam begegnen zu können.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2015 - April/2018
    Projektleitung
  • Anne Rosken
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sonja Gruber
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 3rd Health Programm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Individuals with chronic diseases and mental disorders often experience work-related problems, such as unemployment, absenteeism, reduced productivity and stigmatization in the workplace, leading to negative consequences at individual, national and European level. The rising prevalence of chronic diseases and mental disorders as well as the current economic crisis make this issue even more problematic, requiring action in terms of innovative strategies to improve the participation of these persons in the labor market. Unfortunately, this is hindered by a lack of knowledge of which strategies are available in the different European countries and their effectiveness, and a lack of clarity regarding the employment- related needs of These individuals, leading to gaps between what is offered and what is needed.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fondazione IRCCD Instituto Neurologico Carlo Besta (Lead Partner)
    • Autonomous University of Madrid
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • University of Thessaly
    • KABEG
    • Ludwig-Maximilians Universität München
    LaufzeitSeptember/2017 - Juli/2018
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Katharina Salzmann
  • Sonja Gruber
  • Anna Diethart
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH
  • Die autArK Soziale Dienstleistungs GmbH bietet mit dem Projekt ChancenForum (CF) für Menschen mit Lernbehinderungen in Kärnten die Möglichkeit eines arbeitsrechtlichen Dienstverhältnisses am ersten Arbeitsmarkt. autArK fungiert hierbei als Arbeitskräfteüberlasser an Beschäftigerbetriebe und stellt für die CF-Arbeitskräfte als auch die Betriebe eine umfassende Begleitung/Betreuung durch Arbeitsassistenzen (PEEAAS) zur Verfügung. Die Evaluation dieses Projektes besteht aus einer (volks-)wirtschaftlichen (Modul A) und sozialwissenschaftlichen Analyse (Modul B). Modul A umfasst eine Vergleichsrechnung auf Basis ausgewählter Fallbeispiele für die beiden Betreuungs-/Beschäftigungsformen Tageseinrichtung/-Werkstätten und dem ChancenForum. Im Anschluss folgt eine Hochrechnung und ein Vergleich der direkten Effekte auf Gesamtkärnten unter Berücksichtigung aller potentiell CF-geeigneten Personen der Zielgruppe. Die sozialwissenschaftliche Analyse umfasst prozessorientierte Evaluierungsschritte und identifiziert mit einer Einstiegs-, Drop-out- sowie vergleichenden Fallanalyse Erfolgskriterien und Weiterentwicklungsbedarf des ChancenForums. Insbesondere werden auch die Beschäftigerbetriebe in den Blick genommen, Benefits und Herausforderungen für die Unternehmen als auch die Möglichkeit und Bedingungen einer direkten Übernahmen von CF-Arbeitskräften stehen im Fokus der Erhebungen und Analysen. Aus der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Analyse werden projektbezogene sowie etwaige sozial- und wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet.

    • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2016 - Juli/2017
    Projektleitung
  • Anne Rosken
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Krainer
  • Jana Sofia Mikats
  • Adela Muharemovic
  • Sonja Petschnig
  • Katharina Salzmann
  • Alexia Fleck
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Sonja Gruber
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammZFF, Ausschreibung 2015
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • ZFF1 - Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Arbeit im organisationalen Kontext über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg gestaltet werden soll, sodass Menschen möglichst lange – gesund, gut ausgebildet und motiviert – im Erwerbsleben stehen können und wollen. Und ferner entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit (ggf. auch abhängig von der individuellen Lebensphase) in Abstimmung mit den unternehmerischen Zielen im Betrieb eingesetzt werden. Ziel ist die Entwicklung von bedarfsorientierten Lösungsansätzen für die Arbeitswelt = Praxis, zur Unterstützung, Nutzung und Förderung altersdiverser Bedürfnisse und Potenziale im organisationalen Kontext. In der interdisziplinären Herangehensweise, mit der Synergienutzung von Sozialwissenschaften (Disability & Diversity Studies) und Technik (Active and Assisted Living), komplettieren sich die einzelnen Ansätze.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2010 - Juni/2011
    Projektleitung
  • Sandro Bliemetsrieder
  • Susanne Dungs
  • ForschungsschwerpunktFachdidaktik Sozialwissenschaften
    Studiengang
  • Soziales
  • Die Ringvorlesung nähert sich der Kindheit und Jugend in der heutigen Gesellschaft und diskutiert die Chancen und Gefahren ihres Wandels. Die Einzelveranstaltungen wollen die Komplexität dieses Wandels und seine Aufnahme in die wissenschaftlichen Reflexionen nicht nur nachzeichnen, sondern auch orientierende Interpretationen für die Praxis in Auseinandersetzung mit dem Publikum dialogisch gewinnen.

    Zur Ringvorlesung im Wintersemester 2010/11 sind maßgebliche VertreterInnen aus Österreich und Deutschland zu acht theoretischen Ansätzen bzw. Positionen der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaften eingeladen worden, zum anderen konnten zugeordnet zu diesen je zwei VertreterInnen aus der Praxis gewonnen werden. Die Studierenden des Jahrgangs 2009 wurden maßgeblich, begleitet durch zwei ProfessorInnen, in die Vorbereitung und Durchführung der Ringvorlesung eingebunden. Die PraxisvertreterInnen sind zumeist AbsolventInnen des Studienbereiches Soziales. Im Sommersemester 2011 wird das Projekt fortgeführt. In Zusammenarbeit mit der Studierendengruppe werden die Vorträge und Erkenntnisse der Ringvorlesung in einer Buchpublikation zusammengeführt.

    LaufzeitJuli/2008 - Dezember/2010
    Projektleitung
  • Helmut Richard Arnold
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Susanne Dungs
  • ForschungsschwerpunktSozialpolitik
    Studiengang
  • Soziales
  • Das Planspiel stellt eine Methode des Diskurslernens dar und zielt auf Förderung sozialer Kompetenzen der Teilnehmer/innen. Je realistischer ein Szenario angelegt ist und je ?menschlicher? die Spielrollen konzipiert sind, desto stärker identifizieren sich die Spieler/innen im Spielablauf mit ihren Aufgaben, erkennen die Probleme und ringen um Lösungen. Ein gut konzipiertes Planspiel bietet Spielraum, unterschiedliche Interessenslagen zu formulieren, Standpunkte auszutauschen, Verhandlungen zu führen um nach gemeinsamen Positionen zu suchen, Handlungsalternativen abzuwägen, letztlich auch Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und gegen Widerstand zu vertreten. Fähigkeiten zur Kommunikation, zur Austragung von Konflikten, zur Klärung unterschiedlicher Interessenspositionen und zur Erzielung von Kompromissen zählen zu den Grundanforderungen in einer modernen Gesellschaft ? ?soft skills? gelten als elementare Voraussetzung in der Arbeitswelt, aber ebenso für eine aktive Rolle als mündige/r Bürger/in im zivilgesellschaftlichen Kontext.

    Das Planspiel kann somit als Instrument der politischen Bildung angesehen werden. Das zielgruppenbezogene Bildungsangebot ist für Schulklassen konzipiert und soll bei jungen Menschen das Bewusstsein für betriebliche Realitäten fördern ? gleichsam als Vorbereitung auf den Lebensabschnitt als künftige Arbeitnehmer/innen und Sensibilisierung für betriebliche Mitbestimmung.

    Die Entwicklung dieses Planspiels als experimentell und zugleich nachhaltig einzustufen ist aus mehrfacher Hinsicht gerechtfertigt:

    ? Betriebliche Problem- und Konfliktsituationen fokussieren selten auf Unternehmensabläufe im sozialwirtschaftlichen Bereich;

    ? die Grundkonzeption und die Erstentwürfe der Rollenskripte wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung entwickelt

    ? die Kooperation mit der AK Kärnten gewährleistet eine hohe Praxisrelevanz

    ? die beteiligten Studierenden können als ReferentInnen der AK das gemeinsame Produkt umsetzen

    Bücher
    TitelAutorJahr
    Wandel der Erwerbsarbeit - Innovative Ansätze der Inklusion, Beltz Juventa, Weinheim/BaselDungs, S., Arnold, H., Pichler, C., Klemenjak, M.2021
    Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven, Peter Lang, Frankfurt am MainBliemetsrieder, S., Dungs, S.2012
    Standardisierung der Bildung, VS-Verlag, WiesbadenKlein, R., Dungs, S. (Hrsg.)2010
    Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe, Lang, Frankfurt/M.Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.)2009
    Anerkennen des Anderen im Zeitalter der Mediatisierung, LIT, HamburgDungs, S.2006
    Ethik und Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert, EVA, LeipzigDungs, S., Gerber, U., Schmidt, H., Zitt, R. (Hrsg.)2006
    Der Mensch im virtuellen Zeitalter, Lang, Frankfurt/M.Bechinger, W., Dungs, S., Gerber, U. (Hrsg.)2003
    Umstrittenes Gewissen, Lang, Frankfurt/M.Bechinger, W., Gerber, U., Dungs, S. (Hrsg.)2002
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Disability & Diversity Studies als Basis einer diversitätssensiblen medizinischen Aus- und Weiterbildung GMS Journal for Medical Education, Vol. 37(2)Pichler, C., Dungs, S., Reiche, R.2020
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Zum Wandel der Erwerbsarbeitswelt - Innovative Ansätze der Inklusion. In: Dungs, S., Arnold, H., Pichler, C., Klemenjak, M. (Hrsg.), Wandel der Erwerbsarbeit - Innovative Ansätze der Inklusion, S. 7-14, Beltz Juventa, Weinheim/BaselPichler, C., Dungs, S., Arnold, H., Klemenjak, M.2021
    Armut in der Kindheit. Sonderförderung, Capability oder doch Resilienz?. In: Bliemetsrieder, S./ Dungs, S. (Hrsg.), Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven, S. 273-298, Peter Lang, Frankfurt am MainBliemetsrieder, S., Dungs, S.2012
    Lebenswissenschaften und Biotechnologie im Kontext Sozialer Arbeit. In: (Hrsg.), Handbuch Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, Ernst ReinhardMührel, E., Dungs, S.2011
    Anerkennung als Spur des »Gelingenden« in der Sozialen Arbeit. In: Bliemetsrieder, S./Boenisch, B./Stumpf, H. (Hrsg.), Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, S. 176-184, Utz Verlag, MünchenDungs, S.2010
    Aporien der Theorieentwicklung Sozialer Arbeit angesichts der »Rückkehr der Natur«. In: Birgmeier, B./ Mührel, E. (Hrsg.), Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorien, S. 305-318, VS Verlag, WiesbadenDungs, S.2010
    Standard-Ethik: Risikovermeidung durch standardisierende Regulierungen. In: Klein, Regina; Dungs, Susanne (Hrsg.) (Hrsg.), Standardisierung der Bildung, VS-Verlag, WiesbadenDungs, S.2010
    These - Antithese - Synthese. »Absolutes Wissen« als Möglichkeit neuen Wissens. In: Bliemetsrieder, S./Boenisch, B./Stumpf, H. (Hrsg.), Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, S. 109-122, Utz Verlag, MünchenDungs, S.2010
    Anerkennung und Jugendgewalt. In: Scheu, B., Autratra, O. (Hrsg.), Jugendgewalt, S. 77-105, VS, WiesbadenDungs, S.2009
    Der Überschuss der Sozialität. In: Birgmeier, B./ Mührel, E. (Hrsg.), Theorien der Sozialpädagogik - ein Theorie-Dilemma?, S. 67-84, VS Verlag, WiesbadenDungs, S.2009
    Personsein angesichts von Grenzsituationen. In: Mührel, E. (Hrsg.), Zum Personenverständnis in der Sozialen Arbeit, S. 43-67, Blaue Eule, MünsterDungs, S.2009
    Soziale Arbeit zwischen aktivierender Sozialpolitik und determinierender Biopolitik. In: Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.), Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe, S. 33-60, Lang, Frankfurt/M.Dungs, S.2009
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachHilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 WienArnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H.2022
    INVOLVED - Soziale Integration arbeitsmarktferner und ausgrenzungsgefährdeter Menschen durch ehrenamtliches Engagement und neue Formen der BeschäftigungDungs, S., Arnold, H., Bergmann, S., Jergatsch, M., Wiedner, C.2020
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachHilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 WienArnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H.2022
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Wandel der Erwerbsarbeit - Innovative Ansätze der Inklusion, Beltz Juventa, Weinheim/BaselDungs, S., Arnold, H., Pichler, C., Klemenjak, M.2021
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Zum Wandel der Erwerbsarbeitswelt - Innovative Ansätze der Inklusion. In: Dungs, S., Arnold, H., Pichler, C., Klemenjak, M. (Hrsg.), Wandel der Erwerbsarbeit - Innovative Ansätze der Inklusion, S. 7-14, Beltz Juventa, Weinheim/BaselPichler, C., Dungs, S., Arnold, H., Klemenjak, M.2021
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Disability & Diversity Studies als Basis einer diversitätssensiblen medizinischen Aus- und Weiterbildung GMS Journal for Medical Education, Vol. 37(2)Pichler, C., Dungs, S., Reiche, R.2020
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    INVOLVED - Soziale Integration arbeitsmarktferner und ausgrenzungsgefährdeter Menschen durch ehrenamtliches Engagement und neue Formen der BeschäftigungDungs, S., Arnold, H., Bergmann, S., Jergatsch, M., Wiedner, C.2020
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven, Peter Lang, Frankfurt am MainBliemetsrieder, S., Dungs, S.2012
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Armut in der Kindheit. Sonderförderung, Capability oder doch Resilienz?. In: Bliemetsrieder, S./ Dungs, S. (Hrsg.), Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven, S. 273-298, Peter Lang, Frankfurt am MainBliemetsrieder, S., Dungs, S.2012
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Lebenswissenschaften und Biotechnologie im Kontext Sozialer Arbeit. In: (Hrsg.), Handbuch Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, Ernst ReinhardMührel, E., Dungs, S.2011
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Standardisierung der Bildung, VS-Verlag, WiesbadenKlein, R., Dungs, S. (Hrsg.)2010
    Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe, Lang, Frankfurt/M.Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.)2009
    Anerkennen des Anderen im Zeitalter der Mediatisierung, LIT, HamburgDungs, S.2006
    Ethik und Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert, EVA, LeipzigDungs, S., Gerber, U., Schmidt, H., Zitt, R. (Hrsg.)2006
    Der Mensch im virtuellen Zeitalter, Lang, Frankfurt/M.Bechinger, W., Dungs, S., Gerber, U. (Hrsg.)2003
    Umstrittenes Gewissen, Lang, Frankfurt/M.Bechinger, W., Gerber, U., Dungs, S. (Hrsg.)2002
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Anerkennung als Spur des »Gelingenden« in der Sozialen Arbeit. In: Bliemetsrieder, S./Boenisch, B./Stumpf, H. (Hrsg.), Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, S. 176-184, Utz Verlag, MünchenDungs, S.2010
    Aporien der Theorieentwicklung Sozialer Arbeit angesichts der »Rückkehr der Natur«. In: Birgmeier, B./ Mührel, E. (Hrsg.), Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorien, S. 305-318, VS Verlag, WiesbadenDungs, S.2010
    Standard-Ethik: Risikovermeidung durch standardisierende Regulierungen. In: Klein, Regina; Dungs, Susanne (Hrsg.) (Hrsg.), Standardisierung der Bildung, VS-Verlag, WiesbadenDungs, S.2010
    These - Antithese - Synthese. »Absolutes Wissen« als Möglichkeit neuen Wissens. In: Bliemetsrieder, S./Boenisch, B./Stumpf, H. (Hrsg.), Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, S. 109-122, Utz Verlag, MünchenDungs, S.2010
    Anerkennung und Jugendgewalt. In: Scheu, B., Autratra, O. (Hrsg.), Jugendgewalt, S. 77-105, VS, WiesbadenDungs, S.2009
    Der Überschuss der Sozialität. In: Birgmeier, B./ Mührel, E. (Hrsg.), Theorien der Sozialpädagogik - ein Theorie-Dilemma?, S. 67-84, VS Verlag, WiesbadenDungs, S.2009
    Personsein angesichts von Grenzsituationen. In: Mührel, E. (Hrsg.), Zum Personenverständnis in der Sozialen Arbeit, S. 43-67, Blaue Eule, MünsterDungs, S.2009
    Soziale Arbeit zwischen aktivierender Sozialpolitik und determinierender Biopolitik. In: Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.), Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe, S. 33-60, Lang, Frankfurt/M.Dungs, S.2009

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