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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - März/2027
Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Aleksandra Jama
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eithne Knappitsch
  • Janet Brown
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Sara PECO
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-1; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency

  • Internationalization and sustainability are growing missions of Higher Education institutions (HEIs) worldwide aimed to promote a high
    quality and interconnected academic system responding to the emerging global challenges and the training needs of the new
    students’generation.
    The “Sustainability and Internationalization capacities to promote modernisation of Newcomers Higher Education in Neighbourhood East
    Countries” (SIN-NEC) project addresses the need to enhance sustainability and internationalization competences of less-experienced,
    newcomers Armenian (AM) and Ukrainian (UA) Higher Education Institutions (HEIs) with the support of 3 EU partners (2 HEIs, 1 private
    company) and 1 experienced AM HEI.
    To fulfill this goal, the project, after a comprehensive self-assessment, will build capacities of academics, managers and administrative staff
    on planning and development of strategies and action plans towards internationalization and sustainability. The project will upskill
    teachers on teaching and training on innovative pedagogics and digital tools in virtual environments to enhance their internationalization
    potential. Training will be addressed to sustainability and sustainable entrepreneurship that will be used to develop and pilot new modules.
    Main project results:
    -Enhanced capabilities of the 7 newcomer and less-experienced HEIs that will be exploited in modern strategic plans and actions on
    internationalisation and sustainability
    -Upskilled teachers on new teaching methodologies, language strategy, heterogeneous learner management, Virtual Exchange, and
    sustainability
    -Modernization of equipment and software of AM and UA universities to support internationalization and virtual exchanges
    The interconnected SIN-NEC activities by knowledge transfer and best practices exchange will promote the internationalisation the
    newcomers HEIs and enhance the awareness on sustainability aspects that could be used as a model to be further exploited in other
    environments

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurasia International University
    • Armenian State Institute of Physical Culture and Sport
    • Northern University
    • YEREVAN HAYBUSAK UNIVERSITY
    • Alfred Nobel University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Institute for Digitalisation of Education of the National Academy of Educational Sciences of Ukraine
    • sumo Technologies
    • University of Teramo (Lead Partner)
    • Kharkiv National University of Internal Affairs
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Andrea Stitzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktKlimawandel
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammGÖG Research Brief
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Mit dem geplanten Research Brief sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:
    1. Klimaresilienz in der Primärversorgung – welche Aspekte werden in der internationalen Literatur mit Fokus auf Europa adressiert?
    2. Mikro-Ebene: Was bedeutet Klimaresilienz in der Primärversorgung einerseits für die dort vertretenen Gesundheitsberufe selbst und andererseits im Umgang mit ihren Patient:innen und/oder Klient:innen?
    3. Meso-Ebene: Mit welchen Maßnahmen auf Ebene der Berufsverbände und Sozialversicherungen können Hürden abgebaut und die Klimaresilienz in der Primärversorgung in Österreich gestärkt werden?
    4. Makro-Ebene: Welche Maßnahmen auf Policy-Ebene können zu einer Erhöhung der Klimaresilienz in der Primärversorgung in Österreich führen?

    LaufzeitMai/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Mario Bokalic
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Gesundheitskasse
  • Dieses Projekt zielt auf das Generationenmanagement für Vereine ab, vor dem Hintergrund, dass Jede Generation wurde anders geprägt wurde. Das Wissen darüber schafft Toleranz und Verständnis füreinander. Um das Miteinander der Generationen zu stärken, ist es gut, Verständnis und Wertschätzung zu haben. Jede Generation ist anders aufgewachsen, anders geprägt und hat andere Wertvorstellungen. Ein Verein profitiert sehr davon, wenn alle Generationen gut zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen. Der Austausch zwischen den Generationen (Jung + Alt) kann viel Positives bringen - Stärken und Erfahrungen können „gebündelt“ werden.

    • Österreichische Gesundheitskasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Rudolf Markt
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammDienstleistung FGmbH
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Umweltbundesamt GmbH
  • 1. Exchange our experience in preparing results froma SARS-CoV-2 variantmonitoring in a form comprehendible and useable for health professionals. Depending on the level of understanding of our service-users, we can highlight the significance of early detection of new Variants of Concern, as well as the capabilities and limitations ofWhole Genome Sequencing in achieving this.
    2. Evaluate the current technical expertise and infrastructure in place for Next-Generation Sequencing (NGS)-based SARS-CoV-2 variant screening in the beneficiary countries and suggest necessary changes and additions in terms of personnel skills and infrastructure to enable this.
    Develop training programs and provide training for country-specific specialists to acquire the basic knowledge needed to process real-world samples fromgenomicmaterial extracts to library preparation, sequencing,mutation calling, variant quantification, and reporting at a technical level.
    4. Create and share protocols for both wet-lab and dry-lab operations and develop guidelines for the analysis of generated data for interpretation.
    5. Provide comprehensive reporting and documentation of progress and results to the client, the UBA.

    • Umweltbundesamt GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Manuela Perchtaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Johanna Dorrighi
  • Birgit Zobal
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes ist es, eine energiewirtschaftliche Energiebedarfsanalyse im Einklang mit den übergeordneten aktuellen Energiezielen der EU und des Bundes zu erheben und mit relevanten Stakeholdern abzustimmen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Homepage Project Website
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Katrin HUBER
  • Eleni Zografou
  • Clara Bauer
  • Maja Cetic
  • Christine Pichler
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Mario Wehr
  • Outi Sulopuisto
  • Yannick Elias Schwann
  • ForschungsschwerpunktEntwicklungszusammenarbeit
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Im Projekt chAnGE werden die Zusammenhänge von Klimaveränderungen und der Gesundheit von älteren Personen näher beleuchtet und gemeinsam mit Gesundheitsdiensteanbieter*innen (z. B. DGKPs oder Pflegehelfer*innen) wird an einem Weiterbildungskonzept gearbeitet, um zukünftig im Job besser darauf reagieren zu können. Die entwickelten Inhalte werden in Microcredentials aufbereitet, die durch innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte unterstützt werden, was neben fachlich korrekten Inhalten auch Spaß an der digitalen Weiterbildung ermöglichen soll. Im Projekt unter der Leitung des University College Cork arbeiten im transdisziplinären Team Hochschulen, Pflegedienstleiter*innen, Krankenhausbetreiber*innen und Berufsbildungseinrichtungen gemeinsam, um ein breites Angebot zu entwickeln, das mittels partizipativer Methoden in unterschiedlichen Ländern erarbeitet wird.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University College Cork (Lead Partner)
    • Cork Education and Training Board
    • Health Service Executive HSE
    • KABEG
    • Karelia University of Applied Sciences Ltd.
    • University of Lisbon
    • GLSMED Learning Health SA
    • Portexploit, LDA
    • Pohjois-Karjalan Koulutuskuntayhtyma
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • Evolution Educational Consulting Private Equity Company
    • Aktios Ypiresies Ygeias kai Perithalpsis Ilikiomenon kai Chronos Paschonton Anonymi Etaireia
    LaufzeitOktober/2023 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Johanna Dorrighi
  • Michaela WERNBACHER
  • Anna Resch
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktAssistierende Technologien
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
    Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.

    Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.

    Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
    die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.

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    The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
    This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.

    In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.

    Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
    adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.

     

     

    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Februar/2019
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • ForschungsschwerpunktPublic Management
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Dieses Projekt zielt darauf ab, die Prozesse des Betriebsanalagengenehmigungsverfahrens in den einzelnen Bezirkshauptmannschaften Kärntens abzubilden, um auf dessen Basis einen einheitlichen Optimierungsvorschlag des Verfahrens ableiten zu können.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2017 - März/2019
    Homepage IMPULS-Q Website
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Dietmar Sternad
  • Melanie Luise Krenn
  • Corina Maria Schmiedt
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Stefan Nungesser
  • Petra Gollner
  • Selvana Disho
  • Hannes Klingberg
  • Victoria Elena Gertraud Köck
  • Carina Födinger
  • Elena Kattnig
  • Carina Födinger
  • Manfred Forstinger
  • Christina Tiefnig
  • Gabriele Weiß
  • Christina Astrid Lobnig
  • ForschungsschwerpunktNachhaltiges Wirtschaften
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • In diesem interdisziplinären F&E-Projekt werden komplementäre Kompetenzen und Ressourcen von zwei führenden Kärntner Forschungs- bzw. Bildungseinrichtungen (AAU Klagenfurt und FH Kärnten) gebündelt mit dem Ziel, Strategien, Entwicklungsmuster und notwendige Rahmenbedingungen für nachhaltiges qualitatives Unternehmenswachstum zu erforschen und Unternehmen, Institutionen und Studierenden zugänglich zu machen. Dadurch sollen in Kärnten Impulse für nachhaltiges qualitatives Unternehmenswachstum und damit auch für die Steigerung der Wertschöpfung pro Leistungseinheit in Unternehmen gesetzt werden, um so deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

    LaufzeitAugust/2016 - April/2018
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Carina Födinger
  • ForschungsschwerpunktPublic Management
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Stadtgemeinde St. Veit an der Glan
  • Resultierend aus dem durchgeführten Caf-Prozess wird nun eine MitarbeiterInnenbefragung durchgeführt, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter zu erheben. Daraus werden Maßnahmen abgeleitet, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Die FH Kärnten übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses (Fragebogenerstellung und Auswertung der Daten).

    • Stadtgemeinde St. Veit an der Glan (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2016 - Jänner/2017
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Marion Schnitzler
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • ForschungsschwerpunktQualitätsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt
  • Die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land entschied sich dazu, ab Winter 2015 den CAF ein weiteres Mal anzuwenden. Während bei der ersten Durchführung das Bewerterteam repräsentativ für die gesamte Belegschaft ausgewählt wurde, liegt der Fokus bei der neuerlichen Durchführung auf der Führungsebene. Es kommt zu einer wiederkehrenden Bewertung der Organisation hinsichtlich Stärken/Schwächen, wobei ein Vergleich zur ersten CAF-Bewertung gezogen werden kann.

    • Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2015 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Carina Födinger
  • Christina Astrid Lobnig
  • ForschungsschwerpunktÖffentliche Wirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.
  • Größere Kommunen sind im Allgemeinen in der Lage, Modernisierungsprozesse ihrer Verwaltungen vergleichsweise erfolgreich zu organisieren und damit die Mechanismen der Daseinsvorsorge effizient und effektiv zu gestalten. Kleinen und mittleren Kommunen fehlen allerdings in vielen Ländern grundlegende Voraussetzungen für umfangreichere Modernisierungsprozesse. Kleine und mittlere Kommunen haben bislang in den jeweiligen Ländern nur in wenigen Fällen moderne Steuerungs-/Controllingsysteme realisiert, wie sie im Rahmen des New Public Management (NPM) propagiert wurden. Kernziel des Projekts ist die Erstellung einer offenen Lern-Plattform (OER). Diese Plattform soll maßgebliche Impulse für die Ausbildung von Studierenden der Verwaltungswissenschaften und die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Verwaltungen aber auch von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern geben.

    • Hochschule Harz (Lead Partner)
    • DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurac Research (Lead Partner)
    • Berner Fachhochschule
    LaufzeitDezember/2014 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktUnternehmensberatung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7
  • Im Rahmen des Projektes werden folgende Forschungsaktivitäten durchgeführt:
    1. Ausarbeitung theoretischer und praktischer Anforderungen eines Monitoring- und Evaluationssystems sowie von Anforderungen und Problematiken eines Benchmarkingsystems im Bereich Betriebsanlagengenehmigungen.
    2. Systemerhebung des Prozesses des Betriebsanlagengenehmigungsverfahrens
    einschließlich Monitoring
    und Evaluation in 4 Bundesländern (je zwei Bezirkshauptmannschaften
    = operative Ebene/jeweiliges
    Amt der Landesregierung = systemische Ebene).
    3. Zwischenbericht mit umfassendem Systemvergleich
    der 4 Vergleichsländer.
    4. Vorschlag für ein an Kärntner Bedürfnisse angepasstes
    Evaluations- und Monitoringsystem unter Einbeziehung
    wesentlicher Stakeholder.
    5. Prozessmodellierung und Darstellung notwendiger
    Umsetzungsvoraussetzungen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2014 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Dietmar Brodel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Haid
  • Rita Maria Elsa Marak
  • Johanna Dorrighi
  • Aleksandra Jama
  • Marianne Frick
  • Petra Gollner
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammTempus, 543950-TEMPUS-1-2013-1-ME-TEMPUS-SHMHES, Agreement - 2013 - 4603/001-001
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Aim of the project: 1.development of a plan for introducing the learning outcomes at the regional partners’ universities, as well as preparation of a Strategy for introducing learning outcomes; 2.training teachers for defining learning outcomes ; 3.establishing organization structure at the study programme for introducing learning outcomes; 4.preparation of learning outcomes for selected study programmes, including also enabling students and employers to define the learning outcomes; 5.Defining content and methods of assessment of outcomes and subjects; 6. Structuring curricula with the desirable combination of learning outcomes; 7. defining of ECTS credits in compliance with the learning outcomes; 8. presentation of obtained results, recommendations, experience in work and good practice for continuing work on selected study programmes, as well as preconditions for work on other study programmes of institutions in partner countries.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Montenegro (Lead Partner)
    • Ministry of Education of Montenegro
    • Employment Agency of Montenegro
    • Chamber of Economy of Montenegro
    • UNIVERSITY MEDITERRANEAN
    • UNIVERSITY DONJA GORICA
    • The Danish School of Education, Aarhus University
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • World University Service - Austria
    LaufzeitNovember/2014 - Jänner/2016
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktTourismusforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBMWFW - Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Im Rahmen des Projektes soll eine Systemevaluation und Prozessmodellierung des bestehenden Systems der Tourismusstatistik (Beherbergungs-/Nächtigungsstatistik einschließlich des elektronischen Gästemeldewesens/E-Gästeblatts) unter Einbeziehung der rechtlichen, organisatorischen, verfahrensmäßigen und finanziellen Gesichtspunkte erfolgen. Darüber hinaus soll eine Stakeholderanalyse auf Bundes-, Länder- (zwei ausgewählte Bundesländer) und Gemeindeebene durchgeführt werden,
    um mögliche Systemoptimierungen bzw. -risiken zu identifizieren. Einbezogen werden dafür u.a. bmwfw, BKA, BMI, Statistik Austria, Gemeindebund, Statistische Ämter der Landesregierungen, ausgewählte Berichtsgemeinden bzw. Tourismusinformationen, Tourismusverbände und Beherbergungsbetriebe. Abschließend erfolgen eine umfassende Ergebnisdiskussion mit den relevanten Stakeholdern sowie die Erstellung des finalen Ergebnisberichts mit entsprechenden Reformempfehlungen

    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    LaufzeitOktober/2023 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Johanna Dorrighi
  • Michaela WERNBACHER
  • Anna Resch
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktAssistierende Technologien
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
    Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.

    Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.

    Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
    die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.

    ----

    The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
    This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.

    In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.

    Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
    adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.

     

     

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Homepage Project Website
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Katrin HUBER
  • Eleni Zografou
  • Clara Bauer
  • Maja Cetic
  • Christine Pichler
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Mario Wehr
  • Outi Sulopuisto
  • Yannick Elias Schwann
  • ForschungsschwerpunktEntwicklungszusammenarbeit
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Im Projekt chAnGE werden die Zusammenhänge von Klimaveränderungen und der Gesundheit von älteren Personen näher beleuchtet und gemeinsam mit Gesundheitsdiensteanbieter*innen (z. B. DGKPs oder Pflegehelfer*innen) wird an einem Weiterbildungskonzept gearbeitet, um zukünftig im Job besser darauf reagieren zu können. Die entwickelten Inhalte werden in Microcredentials aufbereitet, die durch innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte unterstützt werden, was neben fachlich korrekten Inhalten auch Spaß an der digitalen Weiterbildung ermöglichen soll. Im Projekt unter der Leitung des University College Cork arbeiten im transdisziplinären Team Hochschulen, Pflegedienstleiter*innen, Krankenhausbetreiber*innen und Berufsbildungseinrichtungen gemeinsam, um ein breites Angebot zu entwickeln, das mittels partizipativer Methoden in unterschiedlichen Ländern erarbeitet wird.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University College Cork (Lead Partner)
    • Cork Education and Training Board
    • Health Service Executive HSE
    • KABEG
    • Karelia University of Applied Sciences Ltd.
    • University of Lisbon
    • GLSMED Learning Health SA
    • Portexploit, LDA
    • Pohjois-Karjalan Koulutuskuntayhtyma
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • Evolution Educational Consulting Private Equity Company
    • Aktios Ypiresies Ygeias kai Perithalpsis Ilikiomenon kai Chronos Paschonton Anonymi Etaireia
    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Aleksandra Jama
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eithne Knappitsch
  • Janet Brown
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Sara PECO
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-1; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency

  • Internationalization and sustainability are growing missions of Higher Education institutions (HEIs) worldwide aimed to promote a high
    quality and interconnected academic system responding to the emerging global challenges and the training needs of the new
    students’generation.
    The “Sustainability and Internationalization capacities to promote modernisation of Newcomers Higher Education in Neighbourhood East
    Countries” (SIN-NEC) project addresses the need to enhance sustainability and internationalization competences of less-experienced,
    newcomers Armenian (AM) and Ukrainian (UA) Higher Education Institutions (HEIs) with the support of 3 EU partners (2 HEIs, 1 private
    company) and 1 experienced AM HEI.
    To fulfill this goal, the project, after a comprehensive self-assessment, will build capacities of academics, managers and administrative staff
    on planning and development of strategies and action plans towards internationalization and sustainability. The project will upskill
    teachers on teaching and training on innovative pedagogics and digital tools in virtual environments to enhance their internationalization
    potential. Training will be addressed to sustainability and sustainable entrepreneurship that will be used to develop and pilot new modules.
    Main project results:
    -Enhanced capabilities of the 7 newcomer and less-experienced HEIs that will be exploited in modern strategic plans and actions on
    internationalisation and sustainability
    -Upskilled teachers on new teaching methodologies, language strategy, heterogeneous learner management, Virtual Exchange, and
    sustainability
    -Modernization of equipment and software of AM and UA universities to support internationalization and virtual exchanges
    The interconnected SIN-NEC activities by knowledge transfer and best practices exchange will promote the internationalisation the
    newcomers HEIs and enhance the awareness on sustainability aspects that could be used as a model to be further exploited in other
    environments

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurasia International University
    • Armenian State Institute of Physical Culture and Sport
    • Northern University
    • YEREVAN HAYBUSAK UNIVERSITY
    • Alfred Nobel University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Institute for Digitalisation of Education of the National Academy of Educational Sciences of Ukraine
    • sumo Technologies
    • University of Teramo (Lead Partner)
    • Kharkiv National University of Internal Affairs
    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    LaufzeitOktober/2023 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Johanna Dorrighi
  • Michaela WERNBACHER
  • Anna Resch
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktAssistierende Technologien
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
    Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.

    Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.

    Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
    die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.

    ----

    The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
    This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.

    In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.

    Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
    adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.

     

     

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Homepage Project Website
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Katrin HUBER
  • Eleni Zografou
  • Clara Bauer
  • Maja Cetic
  • Christine Pichler
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Mario Wehr
  • Outi Sulopuisto
  • Yannick Elias Schwann
  • ForschungsschwerpunktEntwicklungszusammenarbeit
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Im Projekt chAnGE werden die Zusammenhänge von Klimaveränderungen und der Gesundheit von älteren Personen näher beleuchtet und gemeinsam mit Gesundheitsdiensteanbieter*innen (z. B. DGKPs oder Pflegehelfer*innen) wird an einem Weiterbildungskonzept gearbeitet, um zukünftig im Job besser darauf reagieren zu können. Die entwickelten Inhalte werden in Microcredentials aufbereitet, die durch innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte unterstützt werden, was neben fachlich korrekten Inhalten auch Spaß an der digitalen Weiterbildung ermöglichen soll. Im Projekt unter der Leitung des University College Cork arbeiten im transdisziplinären Team Hochschulen, Pflegedienstleiter*innen, Krankenhausbetreiber*innen und Berufsbildungseinrichtungen gemeinsam, um ein breites Angebot zu entwickeln, das mittels partizipativer Methoden in unterschiedlichen Ländern erarbeitet wird.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University College Cork (Lead Partner)
    • Cork Education and Training Board
    • Health Service Executive HSE
    • KABEG
    • Karelia University of Applied Sciences Ltd.
    • University of Lisbon
    • GLSMED Learning Health SA
    • Portexploit, LDA
    • Pohjois-Karjalan Koulutuskuntayhtyma
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • Evolution Educational Consulting Private Equity Company
    • Aktios Ypiresies Ygeias kai Perithalpsis Ilikiomenon kai Chronos Paschonton Anonymi Etaireia
    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Johanna Dorrighi
  • Birgit Zobal
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes ist es, eine energiewirtschaftliche Energiebedarfsanalyse im Einklang mit den übergeordneten aktuellen Energiezielen der EU und des Bundes zu erheben und mit relevanten Stakeholdern abzustimmen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Manuela Perchtaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Aleksandra Jama
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eithne Knappitsch
  • Janet Brown
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Sara PECO
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-1; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency

  • Internationalization and sustainability are growing missions of Higher Education institutions (HEIs) worldwide aimed to promote a high
    quality and interconnected academic system responding to the emerging global challenges and the training needs of the new
    students’generation.
    The “Sustainability and Internationalization capacities to promote modernisation of Newcomers Higher Education in Neighbourhood East
    Countries” (SIN-NEC) project addresses the need to enhance sustainability and internationalization competences of less-experienced,
    newcomers Armenian (AM) and Ukrainian (UA) Higher Education Institutions (HEIs) with the support of 3 EU partners (2 HEIs, 1 private
    company) and 1 experienced AM HEI.
    To fulfill this goal, the project, after a comprehensive self-assessment, will build capacities of academics, managers and administrative staff
    on planning and development of strategies and action plans towards internationalization and sustainability. The project will upskill
    teachers on teaching and training on innovative pedagogics and digital tools in virtual environments to enhance their internationalization
    potential. Training will be addressed to sustainability and sustainable entrepreneurship that will be used to develop and pilot new modules.
    Main project results:
    -Enhanced capabilities of the 7 newcomer and less-experienced HEIs that will be exploited in modern strategic plans and actions on
    internationalisation and sustainability
    -Upskilled teachers on new teaching methodologies, language strategy, heterogeneous learner management, Virtual Exchange, and
    sustainability
    -Modernization of equipment and software of AM and UA universities to support internationalization and virtual exchanges
    The interconnected SIN-NEC activities by knowledge transfer and best practices exchange will promote the internationalisation the
    newcomers HEIs and enhance the awareness on sustainability aspects that could be used as a model to be further exploited in other
    environments

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurasia International University
    • Armenian State Institute of Physical Culture and Sport
    • Northern University
    • YEREVAN HAYBUSAK UNIVERSITY
    • Alfred Nobel University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Institute for Digitalisation of Education of the National Academy of Educational Sciences of Ukraine
    • sumo Technologies
    • University of Teramo (Lead Partner)
    • Kharkiv National University of Internal Affairs
    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    LaufzeitOktober/2023 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Johanna Dorrighi
  • Michaela WERNBACHER
  • Anna Resch
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktAssistierende Technologien
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
    Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.

    Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.

    Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
    die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.

    ----

    The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
    This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.

    In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.

    Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
    adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.

     

     

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Homepage Project Website
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Katrin HUBER
  • Eleni Zografou
  • Clara Bauer
  • Maja Cetic
  • Christine Pichler
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Mario Wehr
  • Outi Sulopuisto
  • Yannick Elias Schwann
  • ForschungsschwerpunktEntwicklungszusammenarbeit
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Im Projekt chAnGE werden die Zusammenhänge von Klimaveränderungen und der Gesundheit von älteren Personen näher beleuchtet und gemeinsam mit Gesundheitsdiensteanbieter*innen (z. B. DGKPs oder Pflegehelfer*innen) wird an einem Weiterbildungskonzept gearbeitet, um zukünftig im Job besser darauf reagieren zu können. Die entwickelten Inhalte werden in Microcredentials aufbereitet, die durch innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte unterstützt werden, was neben fachlich korrekten Inhalten auch Spaß an der digitalen Weiterbildung ermöglichen soll. Im Projekt unter der Leitung des University College Cork arbeiten im transdisziplinären Team Hochschulen, Pflegedienstleiter*innen, Krankenhausbetreiber*innen und Berufsbildungseinrichtungen gemeinsam, um ein breites Angebot zu entwickeln, das mittels partizipativer Methoden in unterschiedlichen Ländern erarbeitet wird.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University College Cork (Lead Partner)
    • Cork Education and Training Board
    • Health Service Executive HSE
    • KABEG
    • Karelia University of Applied Sciences Ltd.
    • University of Lisbon
    • GLSMED Learning Health SA
    • Portexploit, LDA
    • Pohjois-Karjalan Koulutuskuntayhtyma
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • Evolution Educational Consulting Private Equity Company
    • Aktios Ypiresies Ygeias kai Perithalpsis Ilikiomenon kai Chronos Paschonton Anonymi Etaireia
    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Johanna Dorrighi
  • Birgit Zobal
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes ist es, eine energiewirtschaftliche Energiebedarfsanalyse im Einklang mit den übergeordneten aktuellen Energiezielen der EU und des Bundes zu erheben und mit relevanten Stakeholdern abzustimmen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Manuela Perchtaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJuli/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Rudolf Markt
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammDienstleistung FGmbH
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Umweltbundesamt GmbH
  • 1. Exchange our experience in preparing results froma SARS-CoV-2 variantmonitoring in a form comprehendible and useable for health professionals. Depending on the level of understanding of our service-users, we can highlight the significance of early detection of new Variants of Concern, as well as the capabilities and limitations ofWhole Genome Sequencing in achieving this.
    2. Evaluate the current technical expertise and infrastructure in place for Next-Generation Sequencing (NGS)-based SARS-CoV-2 variant screening in the beneficiary countries and suggest necessary changes and additions in terms of personnel skills and infrastructure to enable this.
    Develop training programs and provide training for country-specific specialists to acquire the basic knowledge needed to process real-world samples fromgenomicmaterial extracts to library preparation, sequencing,mutation calling, variant quantification, and reporting at a technical level.
    4. Create and share protocols for both wet-lab and dry-lab operations and develop guidelines for the analysis of generated data for interpretation.
    5. Provide comprehensive reporting and documentation of progress and results to the client, the UBA.

    • Umweltbundesamt GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Mario Bokalic
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Gesundheitskasse
  • Dieses Projekt zielt auf das Generationenmanagement für Vereine ab, vor dem Hintergrund, dass Jede Generation wurde anders geprägt wurde. Das Wissen darüber schafft Toleranz und Verständnis füreinander. Um das Miteinander der Generationen zu stärken, ist es gut, Verständnis und Wertschätzung zu haben. Jede Generation ist anders aufgewachsen, anders geprägt und hat andere Wertvorstellungen. Ein Verein profitiert sehr davon, wenn alle Generationen gut zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen. Der Austausch zwischen den Generationen (Jung + Alt) kann viel Positives bringen - Stärken und Erfahrungen können „gebündelt“ werden.

    • Österreichische Gesundheitskasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Andrea Stitzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktKlimawandel
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammGÖG Research Brief
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Mit dem geplanten Research Brief sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:
    1. Klimaresilienz in der Primärversorgung – welche Aspekte werden in der internationalen Literatur mit Fokus auf Europa adressiert?
    2. Mikro-Ebene: Was bedeutet Klimaresilienz in der Primärversorgung einerseits für die dort vertretenen Gesundheitsberufe selbst und andererseits im Umgang mit ihren Patient:innen und/oder Klient:innen?
    3. Meso-Ebene: Mit welchen Maßnahmen auf Ebene der Berufsverbände und Sozialversicherungen können Hürden abgebaut und die Klimaresilienz in der Primärversorgung in Österreich gestärkt werden?
    4. Makro-Ebene: Welche Maßnahmen auf Policy-Ebene können zu einer Erhöhung der Klimaresilienz in der Primärversorgung in Österreich führen?

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Aleksandra Jama
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eithne Knappitsch
  • Janet Brown
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Sara PECO
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-1; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency

  • Internationalization and sustainability are growing missions of Higher Education institutions (HEIs) worldwide aimed to promote a high
    quality and interconnected academic system responding to the emerging global challenges and the training needs of the new
    students’generation.
    The “Sustainability and Internationalization capacities to promote modernisation of Newcomers Higher Education in Neighbourhood East
    Countries” (SIN-NEC) project addresses the need to enhance sustainability and internationalization competences of less-experienced,
    newcomers Armenian (AM) and Ukrainian (UA) Higher Education Institutions (HEIs) with the support of 3 EU partners (2 HEIs, 1 private
    company) and 1 experienced AM HEI.
    To fulfill this goal, the project, after a comprehensive self-assessment, will build capacities of academics, managers and administrative staff
    on planning and development of strategies and action plans towards internationalization and sustainability. The project will upskill
    teachers on teaching and training on innovative pedagogics and digital tools in virtual environments to enhance their internationalization
    potential. Training will be addressed to sustainability and sustainable entrepreneurship that will be used to develop and pilot new modules.
    Main project results:
    -Enhanced capabilities of the 7 newcomer and less-experienced HEIs that will be exploited in modern strategic plans and actions on
    internationalisation and sustainability
    -Upskilled teachers on new teaching methodologies, language strategy, heterogeneous learner management, Virtual Exchange, and
    sustainability
    -Modernization of equipment and software of AM and UA universities to support internationalization and virtual exchanges
    The interconnected SIN-NEC activities by knowledge transfer and best practices exchange will promote the internationalisation the
    newcomers HEIs and enhance the awareness on sustainability aspects that could be used as a model to be further exploited in other
    environments

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurasia International University
    • Armenian State Institute of Physical Culture and Sport
    • Northern University
    • YEREVAN HAYBUSAK UNIVERSITY
    • Alfred Nobel University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Institute for Digitalisation of Education of the National Academy of Educational Sciences of Ukraine
    • sumo Technologies
    • University of Teramo (Lead Partner)
    • Kharkiv National University of Internal Affairs
    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    LaufzeitOktober/2023 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Johanna Dorrighi
  • Michaela WERNBACHER
  • Anna Resch
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktAssistierende Technologien
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
    Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.

    Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.

    Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
    die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.

    ----

    The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
    This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.

    In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.

    Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
    adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.

     

     

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Homepage Project Website
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Marvin Hoffland
  • Johanna Dorrighi
  • Katrin HUBER
  • Eleni Zografou
  • Clara Bauer
  • Maja Cetic
  • Christine Pichler
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Mario Wehr
  • Outi Sulopuisto
  • Yannick Elias Schwann
  • ForschungsschwerpunktEntwicklungszusammenarbeit
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Im Projekt chAnGE werden die Zusammenhänge von Klimaveränderungen und der Gesundheit von älteren Personen näher beleuchtet und gemeinsam mit Gesundheitsdiensteanbieter*innen (z. B. DGKPs oder Pflegehelfer*innen) wird an einem Weiterbildungskonzept gearbeitet, um zukünftig im Job besser darauf reagieren zu können. Die entwickelten Inhalte werden in Microcredentials aufbereitet, die durch innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte unterstützt werden, was neben fachlich korrekten Inhalten auch Spaß an der digitalen Weiterbildung ermöglichen soll. Im Projekt unter der Leitung des University College Cork arbeiten im transdisziplinären Team Hochschulen, Pflegedienstleiter*innen, Krankenhausbetreiber*innen und Berufsbildungseinrichtungen gemeinsam, um ein breites Angebot zu entwickeln, das mittels partizipativer Methoden in unterschiedlichen Ländern erarbeitet wird.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University College Cork (Lead Partner)
    • Cork Education and Training Board
    • Health Service Executive HSE
    • KABEG
    • Karelia University of Applied Sciences Ltd.
    • University of Lisbon
    • GLSMED Learning Health SA
    • Portexploit, LDA
    • Pohjois-Karjalan Koulutuskuntayhtyma
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • Evolution Educational Consulting Private Equity Company
    • Aktios Ypiresies Ygeias kai Perithalpsis Ilikiomenon kai Chronos Paschonton Anonymi Etaireia
    LaufzeitOktober/2023 - September/2027
    Projektleitung
  • Günther Grabner
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Christian Menard
  • Beáta Bachratá
  • Johanna Dorrighi
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktBildverarbeitung
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFWF - doc.funds.connect
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FWF - Der Wissenschaftsfonds
  • The Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna have established a collaboration, supported by the Austrian Science Fund FWF, with the objective of fostering the sustainable interlinking of basic university research and applied brain research. As part of this project, seven doctoral positions will be established with the objective of developing new methods in the fields of ultra-high field magnetic resonance imaging, histology and artificial intelligence. The objective of the research is to advance the treatment of brain tumours and demyelinating diseases such as multiple sclerosis. A novel research platform is being established with the objective of consolidating scientific findings. This initiative will facilitate the integration of scientific expertise and cutting-edge technology from three departments of the Medical University of Vienna: the University Clinics for Radiology and Nuclear Medicine, Neurology, and Neurosurgery; and the Carinthia University of Applied Sciences, which offers programmes in Engineering & IT, Medical Engineering, and Analytics. The objective of this collaborative doctoral programme is, among other things, to identify new clinically relevant biomarkers for neurological diseases through the development of innovative MR imaging methods. These technologies are to be employed in the future as analysis and visualisation tools with a high clinical impact. The collaboration between the Carinthia University of Applied Sciences and the Medical University of Vienna should also facilitate the training of the next generation of scientists, developers and doctors who will be able to utilise these technologies in conjunction with one another in routine clinical practice. One example of this would be the optimisation of neurosurgical planning to better determine the type of tumour, its environment and the simulation of the procedure with the help of virtual reality. In order to meet the highest international standards, the doctoral programme includes at least one stay abroad per doctoral student with international research partners. Seven international renowned cooperation partners from academia (e.g. Harvard and MIT) and industry (e.g. ICOMETRIX) have agreed to host our candidates. In addition to the positive effects for all stakeholders involved in this project, this interdisciplinary and cooperative doctoral programme will also significantly increase the proportion of medical research in Carinthia as the latest findings from Austria's largest medical research institution will be incorporated.

    • FWF - Der Wissenschaftsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Medizinische Universität Wien
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Johanna Dorrighi
  • Birgit Zobal
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes ist es, eine energiewirtschaftliche Energiebedarfsanalyse im Einklang mit den übergeordneten aktuellen Energiezielen der EU und des Bundes zu erheben und mit relevanten Stakeholdern abzustimmen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - März/2025
    Projektleitung
  • Manuela Perchtaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJuli/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Rudolf Markt
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammDienstleistung FGmbH
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Umweltbundesamt GmbH
  • 1. Exchange our experience in preparing results froma SARS-CoV-2 variantmonitoring in a form comprehendible and useable for health professionals. Depending on the level of understanding of our service-users, we can highlight the significance of early detection of new Variants of Concern, as well as the capabilities and limitations ofWhole Genome Sequencing in achieving this.
    2. Evaluate the current technical expertise and infrastructure in place for Next-Generation Sequencing (NGS)-based SARS-CoV-2 variant screening in the beneficiary countries and suggest necessary changes and additions in terms of personnel skills and infrastructure to enable this.
    Develop training programs and provide training for country-specific specialists to acquire the basic knowledge needed to process real-world samples fromgenomicmaterial extracts to library preparation, sequencing,mutation calling, variant quantification, and reporting at a technical level.
    4. Create and share protocols for both wet-lab and dry-lab operations and develop guidelines for the analysis of generated data for interpretation.
    5. Provide comprehensive reporting and documentation of progress and results to the client, the UBA.

    • Umweltbundesamt GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitJänner/2017 - März/2019
    Homepage IMPULS-Q Website
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Dietmar Sternad
  • Melanie Luise Krenn
  • Corina Maria Schmiedt
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Stefan Nungesser
  • Petra Gollner
  • Selvana Disho
  • Hannes Klingberg
  • Victoria Elena Gertraud Köck
  • Carina Födinger
  • Elena Kattnig
  • Carina Födinger
  • Manfred Forstinger
  • Christina Tiefnig
  • Gabriele Weiß
  • Christina Astrid Lobnig
  • ForschungsschwerpunktNachhaltiges Wirtschaften
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • In diesem interdisziplinären F&E-Projekt werden komplementäre Kompetenzen und Ressourcen von zwei führenden Kärntner Forschungs- bzw. Bildungseinrichtungen (AAU Klagenfurt und FH Kärnten) gebündelt mit dem Ziel, Strategien, Entwicklungsmuster und notwendige Rahmenbedingungen für nachhaltiges qualitatives Unternehmenswachstum zu erforschen und Unternehmen, Institutionen und Studierenden zugänglich zu machen. Dadurch sollen in Kärnten Impulse für nachhaltiges qualitatives Unternehmenswachstum und damit auch für die Steigerung der Wertschöpfung pro Leistungseinheit in Unternehmen gesetzt werden, um so deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

    LaufzeitMärz/2017 - Februar/2019
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • ForschungsschwerpunktPublic Management
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Dieses Projekt zielt darauf ab, die Prozesse des Betriebsanalagengenehmigungsverfahrens in den einzelnen Bezirkshauptmannschaften Kärntens abzubilden, um auf dessen Basis einen einheitlichen Optimierungsvorschlag des Verfahrens ableiten zu können.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2015 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Carina Födinger
  • Christina Astrid Lobnig
  • ForschungsschwerpunktÖffentliche Wirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.
  • Größere Kommunen sind im Allgemeinen in der Lage, Modernisierungsprozesse ihrer Verwaltungen vergleichsweise erfolgreich zu organisieren und damit die Mechanismen der Daseinsvorsorge effizient und effektiv zu gestalten. Kleinen und mittleren Kommunen fehlen allerdings in vielen Ländern grundlegende Voraussetzungen für umfangreichere Modernisierungsprozesse. Kleine und mittlere Kommunen haben bislang in den jeweiligen Ländern nur in wenigen Fällen moderne Steuerungs-/Controllingsysteme realisiert, wie sie im Rahmen des New Public Management (NPM) propagiert wurden. Kernziel des Projekts ist die Erstellung einer offenen Lern-Plattform (OER). Diese Plattform soll maßgebliche Impulse für die Ausbildung von Studierenden der Verwaltungswissenschaften und die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Verwaltungen aber auch von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern geben.

    • Hochschule Harz (Lead Partner)
    • DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Eurac Research (Lead Partner)
    • Berner Fachhochschule
    LaufzeitAugust/2016 - April/2018
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • Carina Födinger
  • ForschungsschwerpunktPublic Management
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Stadtgemeinde St. Veit an der Glan
  • Resultierend aus dem durchgeführten Caf-Prozess wird nun eine MitarbeiterInnenbefragung durchgeführt, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter zu erheben. Daraus werden Maßnahmen abgeleitet, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Die FH Kärnten übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses (Fragebogenerstellung und Auswertung der Daten).

    • Stadtgemeinde St. Veit an der Glan (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2016 - Jänner/2017
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Dorrighi
  • Marion Schnitzler
  • Nina Stollwitzer
  • Nina Barbara Stollwitzer
  • ForschungsschwerpunktQualitätsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt
  • Die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land entschied sich dazu, ab Winter 2015 den CAF ein weiteres Mal anzuwenden. Während bei der ersten Durchführung das Bewerterteam repräsentativ für die gesamte Belegschaft ausgewählt wurde, liegt der Fokus bei der neuerlichen Durchführung auf der Führungsebene. Es kommt zu einer wiederkehrenden Bewertung der Organisation hinsichtlich Stärken/Schwächen, wobei ein Vergleich zur ersten CAF-Bewertung gezogen werden kann.

    • Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2014 - Jänner/2016
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktTourismusforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBMWFW - Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Im Rahmen des Projektes soll eine Systemevaluation und Prozessmodellierung des bestehenden Systems der Tourismusstatistik (Beherbergungs-/Nächtigungsstatistik einschließlich des elektronischen Gästemeldewesens/E-Gästeblatts) unter Einbeziehung der rechtlichen, organisatorischen, verfahrensmäßigen und finanziellen Gesichtspunkte erfolgen. Darüber hinaus soll eine Stakeholderanalyse auf Bundes-, Länder- (zwei ausgewählte Bundesländer) und Gemeindeebene durchgeführt werden,
    um mögliche Systemoptimierungen bzw. -risiken zu identifizieren. Einbezogen werden dafür u.a. bmwfw, BKA, BMI, Statistik Austria, Gemeindebund, Statistische Ämter der Landesregierungen, ausgewählte Berichtsgemeinden bzw. Tourismusinformationen, Tourismusverbände und Beherbergungsbetriebe. Abschließend erfolgen eine umfassende Ergebnisdiskussion mit den relevanten Stakeholdern sowie die Erstellung des finalen Ergebnisberichts mit entsprechenden Reformempfehlungen

    LaufzeitFebruar/2014 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Dietmar Brodel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Haid
  • Rita Maria Elsa Marak
  • Johanna Dorrighi
  • Aleksandra Jama
  • Marianne Frick
  • Petra Gollner
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammTempus, 543950-TEMPUS-1-2013-1-ME-TEMPUS-SHMHES, Agreement - 2013 - 4603/001-001
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Aim of the project: 1.development of a plan for introducing the learning outcomes at the regional partners’ universities, as well as preparation of a Strategy for introducing learning outcomes; 2.training teachers for defining learning outcomes ; 3.establishing organization structure at the study programme for introducing learning outcomes; 4.preparation of learning outcomes for selected study programmes, including also enabling students and employers to define the learning outcomes; 5.Defining content and methods of assessment of outcomes and subjects; 6. Structuring curricula with the desirable combination of learning outcomes; 7. defining of ECTS credits in compliance with the learning outcomes; 8. presentation of obtained results, recommendations, experience in work and good practice for continuing work on selected study programmes, as well as preconditions for work on other study programmes of institutions in partner countries.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Montenegro (Lead Partner)
    • Ministry of Education of Montenegro
    • Employment Agency of Montenegro
    • Chamber of Economy of Montenegro
    • UNIVERSITY MEDITERRANEAN
    • UNIVERSITY DONJA GORICA
    • The Danish School of Education, Aarhus University
    • National and Kapodistrian University of Athens
    • World University Service - Austria
    LaufzeitDezember/2014 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Benedikt Speer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Winkler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktUnternehmensberatung
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7
  • Im Rahmen des Projektes werden folgende Forschungsaktivitäten durchgeführt:
    1. Ausarbeitung theoretischer und praktischer Anforderungen eines Monitoring- und Evaluationssystems sowie von Anforderungen und Problematiken eines Benchmarkingsystems im Bereich Betriebsanlagengenehmigungen.
    2. Systemerhebung des Prozesses des Betriebsanlagengenehmigungsverfahrens
    einschließlich Monitoring
    und Evaluation in 4 Bundesländern (je zwei Bezirkshauptmannschaften
    = operative Ebene/jeweiliges
    Amt der Landesregierung = systemische Ebene).
    3. Zwischenbericht mit umfassendem Systemvergleich
    der 4 Vergleichsländer.
    4. Vorschlag für ein an Kärntner Bedürfnisse angepasstes
    Evaluations- und Monitoringsystem unter Einbeziehung
    wesentlicher Stakeholder.
    5. Prozessmodellierung und Darstellung notwendiger
    Umsetzungsvoraussetzungen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Johanna Dorrighi folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=j.dorrighi