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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
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  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
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    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

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  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
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  • Gernot Paulus
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  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

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  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

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  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
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  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.


    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Oleksii Liashenko folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=o.liashenko