Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Juni/2024 - November/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Homepage | Interreg-Central Europe - TeBiCE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- Venetian Agency for Innovation in the Primary Sector - Veneto Agricoltura (Lead Partner)
- National Institute of Chemistry
- Fraunhofer Italia Research scarl - Innovation Engineering Center
- Chemie-Cluster Bayern GmbH
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn
- Kujawsko-Pomorskie Voivodeship
- Slovak Chamber of Commerce and Industry
Laufzeit | Oktober/2023 - Oktober/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.
Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen
Laufzeit | Juni/2023 - November/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2021 - Juni/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.
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The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Augmensys GmbH
- ROBOTEH d.o.o.
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2018 - September/2020 |
Homepage | Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | UiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben |
Förderinstitution/Auftraggeber |
UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018
Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.
Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.
Die geförderten Projekte sind:
AnlageBetonproduktion
Biotop
LED'simple
Sensory Glove
iDiaTec
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - April/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Interreg-Projekts Social Impact for the Alps-Adriatic Region (SIAA) sollten gemeinsam mit öffentlichen Verwaltungen, Institutionen und sozialen Unternehmer*innen Lösungen für die zentralen Herausforderungen der Alpen-Adria-Grenzregion entwickelt werden. Ziel war eine Erhebung der Istsituation sowie die Entwicklung von geeigneten Maßnahmen für den Know-how-Aufbau in der Region und die Implementierung von Social-Entrepreneurship-Projekten und -Gründungen. Darüber hinaus veranstalteten die Projektpartner aus Kärnten (FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität, build! Gründerzentrum Kärnten GmbH), Friuli-Venezia Giulia (Friuli Innovazione, Universität Udine), Treviso (t2i) und Südtirol (Universität Bozen) Ideenwettbewerbe mit einem anschließenden Social-Impact-Trainings- und Acceleratorprogramm, um vor Ort Lösungsansätze mit sozialer Wirkung ausfindig zu machen. Zum Abschluss wurde ein Handbuch veröffentlicht und das erworbene Wissen mittels Workshops in das System der öffentlichen Verwaltung übertragen.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt (Lead Partner)
- Freie Universität Bozen
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- University of Udine
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | November/2017 - Februar/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Green Vehicles |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- Infineon Technologies Austria AG (Lead Partner)
- KELAG - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
- SYCUBE Informationstechnologie GmbH
- Magistrat der Stadt Villach
- Region Villach Tourismus GmbH
- JAC Italy Design Center srl
- Ideas & Motion srl
- Politecnico Di Torino
- Vehicle Electronic Manufacturing Solutions srl
- Comune Di Torino
- Fundacion Tecnalia Research & Innovation
- ANYSOLUTION SL
- Ayuntamiento De Calvia
- Elaphe LTD.
- University of Surrey
- Infineon Technologies AG
- CISC Semiconductor GmbH
- Ospedale San Raffaele S.r.l.
- VTT Technical Research Centre of Finland Ltd.
- Comune Di Venaria Reale
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Laufzeit | Oktober/2016 - Oktober/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Homepage | Interreg-Central Europe - TeBiCE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- Venetian Agency for Innovation in the Primary Sector - Veneto Agricoltura (Lead Partner)
- National Institute of Chemistry
- Fraunhofer Italia Research scarl - Innovation Engineering Center
- Chemie-Cluster Bayern GmbH
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn
- Kujawsko-Pomorskie Voivodeship
- Slovak Chamber of Commerce and Industry
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Homepage | Interreg-Central Europe - TeBiCE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- Venetian Agency for Innovation in the Primary Sector - Veneto Agricoltura (Lead Partner)
- National Institute of Chemistry
- Fraunhofer Italia Research scarl - Innovation Engineering Center
- Chemie-Cluster Bayern GmbH
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn
- Kujawsko-Pomorskie Voivodeship
- Slovak Chamber of Commerce and Industry
Laufzeit | Juni/2024 - November/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Juni/2023 - November/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - Oktober/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.
Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Homepage | Interreg-Central Europe - TeBiCE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- Venetian Agency for Innovation in the Primary Sector - Veneto Agricoltura (Lead Partner)
- National Institute of Chemistry
- Fraunhofer Italia Research scarl - Innovation Engineering Center
- Chemie-Cluster Bayern GmbH
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn
- Kujawsko-Pomorskie Voivodeship
- Slovak Chamber of Commerce and Industry
Laufzeit | Juni/2024 - November/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | September/2021 - Juni/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.
Laufzeit | Juni/2023 - November/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KWF - vor.GRÜNDEN/EFRE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - Oktober/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.
Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Homepage | Interreg-Central Europe - TeBiCE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- Venetian Agency for Innovation in the Primary Sector - Veneto Agricoltura (Lead Partner)
- National Institute of Chemistry
- Fraunhofer Italia Research scarl - Innovation Engineering Center
- Chemie-Cluster Bayern GmbH
- University of Warmia and Mazury in Olsztyn
- Kujawsko-Pomorskie Voivodeship
- Slovak Chamber of Commerce and Industry
Laufzeit | Jänner/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.
----
The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Augmensys GmbH
- ROBOTEH d.o.o.
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | September/2021 - Juni/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.
Laufzeit | November/2017 - Februar/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Green Vehicles |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- Infineon Technologies Austria AG (Lead Partner)
- KELAG - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
- SYCUBE Informationstechnologie GmbH
- Magistrat der Stadt Villach
- Region Villach Tourismus GmbH
- JAC Italy Design Center srl
- Ideas & Motion srl
- Politecnico Di Torino
- Vehicle Electronic Manufacturing Solutions srl
- Comune Di Torino
- Fundacion Tecnalia Research & Innovation
- ANYSOLUTION SL
- Ayuntamiento De Calvia
- Elaphe LTD.
- University of Surrey
- Infineon Technologies AG
- CISC Semiconductor GmbH
- Ospedale San Raffaele S.r.l.
- VTT Technical Research Centre of Finland Ltd.
- Comune Di Venaria Reale
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Jänner/2018 - April/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Interreg-Projekts Social Impact for the Alps-Adriatic Region (SIAA) sollten gemeinsam mit öffentlichen Verwaltungen, Institutionen und sozialen Unternehmer*innen Lösungen für die zentralen Herausforderungen der Alpen-Adria-Grenzregion entwickelt werden. Ziel war eine Erhebung der Istsituation sowie die Entwicklung von geeigneten Maßnahmen für den Know-how-Aufbau in der Region und die Implementierung von Social-Entrepreneurship-Projekten und -Gründungen. Darüber hinaus veranstalteten die Projektpartner aus Kärnten (FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität, build! Gründerzentrum Kärnten GmbH), Friuli-Venezia Giulia (Friuli Innovazione, Universität Udine), Treviso (t2i) und Südtirol (Universität Bozen) Ideenwettbewerbe mit einem anschließenden Social-Impact-Trainings- und Acceleratorprogramm, um vor Ort Lösungsansätze mit sozialer Wirkung ausfindig zu machen. Zum Abschluss wurde ein Handbuch veröffentlicht und das erworbene Wissen mittels Workshops in das System der öffentlichen Verwaltung übertragen.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt (Lead Partner)
- Freie Universität Bozen
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- University of Udine
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.
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The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Augmensys GmbH
- ROBOTEH d.o.o.
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | September/2021 - Juni/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Regionalentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.
Laufzeit | November/2018 - September/2020 |
Homepage | Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | UiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben |
Förderinstitution/Auftraggeber |
UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018
Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.
Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.
Die geförderten Projekte sind:
AnlageBetonproduktion
Biotop
LED'simple
Sensory Glove
iDiaTec
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2016 - Oktober/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Systemic Decision Business Opportunities Model in: 2021 International Conference on Decision Aid Sciences and Application (DASA), 07-08 Dec 2021, Online, S. 257-261 | Heiden, B., Tuppinger, J., Hössl, P., Hartlieb, E., Schwarz, M., Kandutsch, S., Tonino-Heiden, B. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Systemic Decision Business Opportunities Model in: 2021 International Conference on Decision Aid Sciences and Application (DASA), 07-08 Dec 2021, Online, S. 257-261 | Heiden, B., Tuppinger, J., Hössl, P., Hartlieb, E., Schwarz, M., Kandutsch, S., Tonino-Heiden, B. | 2021 |