Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorarbeit 2 | BA | 0,0 | 4,0 | B3.08180.60.040 |
Einführung in quantitative und qualitative Forschungsmethoden Gruppe A | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.08180.20.110 |
Einführung in quantitative und qualitative Forschungsmethoden Gruppe B | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.08180.20.110 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorarbeit 1 | BA | 0,0 | 4,0 | B3.08180.50.030 |
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe A | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.08180.10.120 |
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe B | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.08180.10.120 |
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe C | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.08180.10.120 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Masterkolloquium 1 Gruppe 7 | KO | 0,5 | 1,0 | M3.05190.30.460 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Employee benefits in nursing homes for staff retention | Saskia Eberhart | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Employee benefits in nursing homes for staff retention | Saskia Eberhart | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | März/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinderforschung, Jugendforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniversitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | April/2020 - Oktober/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Disability Studies |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der Bedarfs- und Entwicklungsplanung für Menschen mit Behinderung in Kärnten wurde einerseits eine ökonomische Bedarfsprognose im Hinblick auf die erforderlichen finanziellen Mittel für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Wohnen, Arbeit/Beschäftigung, Assistenz und Schule/Kindergarten erstellt. Andererseits wurde in diesen Bereichen sowie im Bereich der pflegenden Angehörigen eine qualitative, partizipative Befragung durchgeführt und die Bedarfe von Mitarbeiter*innen und Selbstbetroffenen wurden erhoben. Im Kontext einer inklusiven Gesellschaft und von Selbstbestimmung und Partizipation sowie auf Basis des Kärntner Chancengleichheitsgesetzes und der UN-Behindertenrechtskonvention dienen die Projektergebnisse der Weiterentwicklung in diesen Bereichen für Menschen mit Behinderungen in Kärnten.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2019 - Juni/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - April/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2018 - Juli/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.
Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.
- Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2018 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BENEFIT_IKT der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FAU - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | März/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinderforschung, Jugendforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniversitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - April/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Dezember/2019 - April/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2018 - Juli/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.
Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.
- Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2019 - Juni/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2020 - Oktober/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Disability Studies |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der Bedarfs- und Entwicklungsplanung für Menschen mit Behinderung in Kärnten wurde einerseits eine ökonomische Bedarfsprognose im Hinblick auf die erforderlichen finanziellen Mittel für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Wohnen, Arbeit/Beschäftigung, Assistenz und Schule/Kindergarten erstellt. Andererseits wurde in diesen Bereichen sowie im Bereich der pflegenden Angehörigen eine qualitative, partizipative Befragung durchgeführt und die Bedarfe von Mitarbeiter*innen und Selbstbetroffenen wurden erhoben. Im Kontext einer inklusiven Gesellschaft und von Selbstbestimmung und Partizipation sowie auf Basis des Kärntner Chancengleichheitsgesetzes und der UN-Behindertenrechtskonvention dienen die Projektergebnisse der Weiterentwicklung in diesen Bereichen für Menschen mit Behinderungen in Kärnten.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Laufzeit | Oktober/2018 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BENEFIT_IKT der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FAU - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4 | Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A. | 2017 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Kada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D. | 2019 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Wilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K. | 2023 |
Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023 | Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A. | 2023 |
Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019 | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019 | Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D. | 2019 |
Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017 | Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J. | 2017 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien | Arnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H. | 2022 |
SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. Studienbericht | Kada, O., Mark, A., Enz, S. | 2020 |
AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. Studienbericht | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Wilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K. | 2023 |
Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023 | Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A. | 2023 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien | Arnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. Studienbericht | Kada, O., Mark, A., Enz, S. | 2020 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Kada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D. | 2019 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019 | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019 | Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D. | 2019 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. Studienbericht | Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F. | 2019 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4 | Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A. | 2017 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017 | Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J. | 2017 |