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SS 2025
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bachelorarbeit 1 BA 0,0 4,0 B3.08180.50.030
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe A ILV 2,0 2,0 B3.08180.10.120
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe B ILV 2,0 2,0 B3.08180.10.120
Einführung in die Gesundheitswissenschaften Gruppe C ILV 2,0 2,0 B3.08180.10.120
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Masterkolloquium 1 Gruppe 7 KO 0,5 1,0 M3.05190.30.460
TitelAutorJahr
Employee benefits in nursing homes for staff retention Saskia Eberhart 2024
TitelAutorJahr
Employee benefits in nursing homes for staff retention Saskia Eberhart 2024
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitMärz/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Irene Terpetschnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Regina ORTER-JERNEY
  • Katrin HUBER
  • Laura-Nadine Kroll
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitApril/2020 - Oktober/2020
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Carla KÜFFNER
  • Anna-Theresa Mark
  • Andrea KAMNIK
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • In der Bedarfs- und Entwicklungsplanung für Menschen mit Behinderung in Kärnten wurde einerseits eine ökonomische Bedarfsprognose im Hinblick auf die erforderlichen finanziellen Mittel für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Wohnen, Arbeit/Beschäftigung, Assistenz und Schule/Kindergarten erstellt. Andererseits wurde in diesen Bereichen sowie im Bereich der pflegenden Angehörigen eine qualitative, partizipative Befragung durchgeführt und die Bedarfe von Mitarbeiter*innen und Selbstbetroffenen wurden erhoben. Im Kontext einer inklusiven Gesellschaft und von Selbstbestimmung und Partizipation sowie auf Basis des Kärntner Chancengleichheitsgesetzes und der UN-Behindertenrechtskonvention dienen die Projektergebnisse der Weiterentwicklung in diesen Bereichen für Menschen mit Behinderungen in Kärnten.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2019 - Juni/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anna-Theresa Mark
  • Saskia Nadine Enz
  • Martina Pruckner
  • Walter Fridolin Islebe
  • Johanna Juliana Fugger
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.

     

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Holbura
  • Anna-Theresa Mark
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT_IKT der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • FFG
  • Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.

    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Februar/2026
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitMärz/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Irene Terpetschnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Regina ORTER-JERNEY
  • Katrin HUBER
  • Laura-Nadine Kroll
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Irene Terpetschnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Regina ORTER-JERNEY
  • Katrin HUBER
  • Laura-Nadine Kroll
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    LaufzeitDezember/2019 - April/2022
    Projektleitung
  • Susanne Dungs
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2019 - Juni/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anna-Theresa Mark
  • Saskia Nadine Enz
  • Martina Pruckner
  • Walter Fridolin Islebe
  • Johanna Juliana Fugger
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.

     

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2020 - Oktober/2020
    Projektleitung
  • Christine Pichler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Carla KÜFFNER
  • Anna-Theresa Mark
  • Andrea KAMNIK
  • ForschungsschwerpunktDisability Studies
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • In der Bedarfs- und Entwicklungsplanung für Menschen mit Behinderung in Kärnten wurde einerseits eine ökonomische Bedarfsprognose im Hinblick auf die erforderlichen finanziellen Mittel für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Wohnen, Arbeit/Beschäftigung, Assistenz und Schule/Kindergarten erstellt. Andererseits wurde in diesen Bereichen sowie im Bereich der pflegenden Angehörigen eine qualitative, partizipative Befragung durchgeführt und die Bedarfe von Mitarbeiter*innen und Selbstbetroffenen wurden erhoben. Im Kontext einer inklusiven Gesellschaft und von Selbstbestimmung und Partizipation sowie auf Basis des Kärntner Chancengleichheitsgesetzes und der UN-Behindertenrechtskonvention dienen die Projektergebnisse der Weiterentwicklung in diesen Bereichen für Menschen mit Behinderungen in Kärnten.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitOktober/2018 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Holbura
  • Anna-Theresa Mark
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT_IKT der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • FFG
  • Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.

    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A.2017
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealWilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K.2023
    Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A.2023
    Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2017
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 WienArnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H.2022
    SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. StudienberichtKada, O., Mark, A., Enz, S.2020
    AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. StudienberichtKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealWilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K.2023
    Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A.2023
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 WienArnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. StudienberichtKada, O., Mark, A., Enz, S.2020
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. StudienberichtKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A.2017
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2017

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